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Die beiden VCM-Geschäftsführer Kathrin Widu und Dominik Konrad ziehen am Tag nach der 40. Auflage des Vienna City Marathon eine positive Bilanz. Über 35.000 Laufbegeisterte überquerten an den letzten zwei Tagen die Ziellinie am Burgtheater. Spitzensportlich waren der Streckenrekord von Samwel Mailu (2:05:08) und der ÖLV-Rekord von Julia Mayer (2:30:42) die Highlights.
Dass ein außergewöhnliches Marathon-Wochenende mit fast 40.000 Anmeldungen in Wien gelungen ist, das bestätigten die beiden VCM-Geschäftsführer bereits am Sonntagnachmittag in einem gemeinsamen Statement: „Wir haben ein Lauffest erlebt, wie vielleicht noch nie zuvor beim Vienna City Marathon. Die Stimmung an der Strecke und im Ziel war einfach mitreißend. Wir sind sehr glücklich, dass alle Vorbereitungen und Pläne zu einer solchen Begeisterung in der ganzen Stadt geführt haben. Das 40. Jubiläum wird mit Spitzenleistungen und großartiger Atmosphäre in Erinenerung bleiben. Wir hoffen, dass viele Menschen dadurch den Antrieb erhalten, selbst aktiv zu werden und einmal mitzulaufen.“
„Ein Fest des Sports“
Die schnellsten Marathonläuferinnen und Marathonläufer wurden im Ziel von Bundespräsident Alexander van der Bellen sowie von Sportminister und Vize-Kanzler Werner Kogler empfangen. Van der Bellen überreichte den Marathon-Siegern sowie den neuen Staatsmeistern Julia Mayer (DSG Wien) und Andreas Vojta (team2012.at) auch die Siegestrophäen im Spezialdesign der Jubiläumsausgabe. „Das Schönste am diesjährigen Marathon ist mit Sicherheit, dass nicht nur tausende Läufer, sondern auch die vielen abertausenden Zuseher endlich wieder ein großes Fest des Sports gemeinsam feiern können. Alle können mitmachen, werden angefeuert und sind stolz, wenn sie ihre persönlichen Ziele erreichen“, sagte der Bundespräsident.
Über 35.000 „Gesundheits-Influencer“
Mit dem Interesse der Teilnehmerinnen und Teilnehmer kehrte der Vienna City Marathon zwar nicht ganz zu den eindrucksvollen Zahlen in den Jahren vor der Pandemie zurück, im Marathon zählte man mit 6.650 Finishern so viele wie seit zehn Jahren nicht mehr. Außerdem beeindruckte, welch hoher Prozentsatz der Gesamtangemeldeten auch tatsächlich an die Startlinie trat und erfolgreich teilnahm. „Der größte Impact, den wir als Veranstalter an die Gesellschaft geben, ist Antrieb zum Sport und zum Laufen. Zehntausende Menschen trainieren für Wochen und zum Teil Monate vor der Veranstaltung und leisten einen riesigen Vorsorgebeitrag für das Gesundheitssystem und für die eigene, persönliche Gesundheit“, betonte Kathrin Widu.
Wolfgang Konrad, der beim Wien Marathon seit 1989 in der hauptverantwortlichen Rolle steht, schlug in dieselbe Kerbe: „Unsere Teilnehmer sind Gesundheits-Influencer. Sie geben ihre Freude am Laufen auch an andere Menschen und an ihre Kinder weiter.“ Der VCM ist mehr als eine Laufveranstaltung für Ausdauerkünstler, sondern ein Angebot für Jeden, besonders auch für Kinder: „Wenn es in der Kindheit keinen Zugangs zum Sport gibt, hat das fatale Auswirkungen. Daher sind der VCM, seine Kinderläufe und unsere Initiative ,The Daily Mile’ so wichtig“, betonte der Tiroler.
Außergewöhnlich war am vergangenen Wochenende das Drumherum. „Wir haben so viel wie nie für die Stimmung an der Strecke gemacht. Es gab 40 Stellen mit Aktivitäten und Anfeuerungen, die aktiv von uns vorbereitet wurden“, erinnert Dominik Konrad. Die Initiative gelang: „Es gab ein unglaublich großes Publikumsinteresse an beiden Tagen.“ Das neue Konzept der Samstagsbewerbe mit allen Starts vor dem Burgtheater (bzw. ein paar hundert Meter weiter für den Vienna 5K) brachte den erhofften Fortschritt. „Der 5km-Lauf wird bleiben. Die Strecke ist großartig und dieser Bewerb spricht Neueinsteiger und alle, die einfach laufend oder walkend dabei sein wollen, ganz besonders an“, so Widu.
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