Robertson stolperte über gezielte Testung neuseeländischer Behörden

Symbolbild. © Ewa Urban / Pixabay

Der Dopingtest im Rahmen des Great Manchester Run, der Auslöser der achtjährigen Dopingsperre für Zane Robertson war (siehe RunAustria-Bericht), erfolgte im Auftrag der neuseeländischen Anti-Doping-Agentur (DFSNZ), die den Test auch bezahlte. Das berichtet die neuseeländische Plattform Stuff.

Mittlerweile hat sich auch Zane Zwillingsbruder Jake zu Wort gemeldet und drückte über Instagram seine Wut und Verärgerung aus. Aufgrund der Ermittlungen gegen Zane sei ihm ein lukrativer Sponsorendeal durch die Lappen gegangen. Er distanzierte sich zu seinem Bruder und beklagte Hass, der ihm im Internet entgegenschwappt.