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Chepngetich strebt Titelverteidigung in Nagoya an

Nachdem Ruth Chepngetich im vergangenen Jahr das Rekordpreisgeld von 250.000 US-Dollar beim Nagoya Women’s Marathon abgeräumt hat, kehrt die Kenianerin mit dem Ziel zurück, am 12. März ihren Vorjahressieg zu wiederholen. Mittlerweile hat die 28-Jährige ihre persönliche Bestleistung auf eine…

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Nachdem Ruth Chepngetich im vergangenen Jahr das Rekordpreisgeld von 250.000 US-Dollar beim Nagoya Women’s Marathon abgeräumt hat, kehrt die Kenianerin mit dem Ziel zurück, am 12. März ihren Vorjahressieg zu wiederholen. Mittlerweile hat die 28-Jährige ihre persönliche Bestleistung auf eine Zeit von 2:14:18 Stunden gestellt, Rang zwei in der ewigen Marathon-Bestenliste. Dieser frenetische Auftritt gelang in Chicago, ein halbes Jahr später geht es in Japan erneut um 250.000 US-Dollar (rund 235.000 Euro).

Das Elitefeld ist auch hinter der glasklaren Favoritin interessant. Nancy Jelagat, Sensationssiegerin beim Valencia Marathon 2021, ist als zweite starke Kenianerin dabei. Die Gruppe von fünf starken Japanerinnen wird angeführt von Ayuko Suzuki und Mao Uesugi. Einzig Honami Maeda, Olympia-Teilnehmerin von 2021, hat die Qualifikation für die Olympia-Ausscheidung im Herbst noch nicht in der Tasche.

Erstmals seit dem Gewinn der Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen 2021 in Sapporo kehrt die US-Amerikanerin Molly Seidel zurück nach Japan. Die europäische Topläuferin im Feld ist die von einem japanischen Sportartikelhersteller gesponserte Katharina Steinruck aus Deutschland. Dazu kommen drei chinesische Läuferinnen mit Bestleistungen zwischen 2:26 und 2:27 Stunden sowie die beiden Australierinnen Eloise Wellings und Isobel Batt-Doyle.

Nagoya Women’s Marathon

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