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Track & Field-Wochenende, kompakt: Katari bei Asienmeisterschaften zweimal geschlagen

Bei den asiatischen Kontinentalmeisterschaften in der Halle im kasachischen Astana gab es eine Überraschung im 800m-Lauf der Männer, wo Ebrahim Al-Zofairi aus dem Kuwait vor den beiden Katari Abdirahman Saeed Hassan und Museal Abdulrahman Balla die Goldmedaille in 1:49,33 Minuten…

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Bei den asiatischen Kontinentalmeisterschaften in der Halle im kasachischen Astana gab es eine Überraschung im 800m-Lauf der Männer, wo Ebrahim Al-Zofairi aus dem Kuwait vor den beiden Katari Abdirahman Saeed Hassan und Museal Abdulrahman Balla die Goldmedaille in 1:49,33 Minuten holte. Auch über 1.500m mussten sich die Katari Mohamed Al Garni und Adam Ali Musab mit Silber und Bronze hinter dem japanischen Sieger Kazuto Iizawa (3:42,83) zufrieden geben. Al Garni gewann dagegen den 3.000m-Lauf in 7:55,25 Minuten. Bei den Frauen siegte die Chinesin Wu Hong Jiao in 2:06,85 Minuten vor der Japanerin Ayano Shiomi. Den 3.000m-Lauf entschied die gebürtige Kenianerin Caroline Kipkirui in 9:01,98 Minuten für Gastgeber Kasachstan für sich, die Japanerin Ririka Hironaka wurde nur Vierte.

Gute Leistungen zeigte der österreichische Nachwuchs, der gerade in den USA studiert, am vergangenen Wochenende. Katharina Pesendorfer (SVS Leichtathletik) steigerte sich in Fayetteville auf 2:09,52 Minuten (800m), Cornelia Wohlfahrt (LAC Klagenfurt) und Katharina Götschl (USKO Melk) auf 4:53,32 bzw. 4:58,54 Minuten (Meile). Ebenfalls über die Meile überzeugen konnte der Deutsch-Amerikaner Amos Bartelsmeyer, der in Boston den deutschen Hallen-Meilenrekord von Jens-Peter Herold aus dem Jahr 1994 auf eine Zeit von 3:50,45 Minuten verbesserte.

Beim Nordic Indoor Match im schwedischen Karlstad gewann die Norwegerin Hedda Hynne den 800m-Lauf knapp in 2:03,96 Minuten. Einen weiteren norwegischen Sieg feierte Narve Gilje Nordas im 1.500m-Lauf in 3:41,81 Minuten. Das dänische Talent Joel Ibler Lillesö war über 3.000m in 7:51,41 Minuten nicht zu schlagen.

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