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Der Lauf-Wunsch nach den Feiertagen

Die meisten von uns haben nach den Familienfeiern rund um die Weihnachtsfeiertage beim Wagnis auf die Waage zu steigen keinen Verlust zu beklagen. Sondern eher im Gegenteil, neue Reserven angelegt.
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Da Laufen eine bekannt effiziente Methode des Kalorienverbrennens ist – und in Regelmäßigkeit betrieben – günstige Auswirkungen auf die Stoffwechselfunktionen hat, ist natürlich das Wiederaufnehmen einer aktiven Freizeitgestaltung nach oft ruhigen und bewegungsarmen Feiertagen prinzipiell sinnvoll. Auch, weil viele von uns über den Jahreswechsel ein paar Tage frei haben und Zeit dafür.

Sinnvoller wäre es natürlich gewesen, auch an den Feiertagen Zeitfenster für eine Laufrunde oder eine kurze Session Kräftigungsübungen auf der Trainingsmatte zu finden. Oder exzessivem kulinarischen Sondergenuss mit einem „Verdauungsspaziergang“ zu antworten, denn die Aktivierung des Gehens führt tatsächlich zu einer effektiveren Bearbeitung des vollen Magens und effektiveren Verwertung dessen Inhalts.

Sport und Bewegung als Teil der „Ich-bin-fit“-Strategie

Die normalerweise maximal 2-3 Kilo mehr umgehend abzuarbeiten, hat dabei gar keine Überdrüber-Priorität – dieser Erfolg lässt sich im Zuge einer guten Balance zwischen Aktivität (Kalorien verbrennen) und Ernährung (Kalorien aufnehmen) früher oder später feiern. Denn sportlich aktive Phasen helfen dem Körper, aufgenommene Nährstoffe besser und effektiver zu verwerten. Eine drastische Diät dagegen setzt den Körper einem Schock aus. Wobei abends nichts oder nur wenig, leicht Verdauliches zu essen, prinzipiell gesundheitsfördernd ist. Denn guter und erholsamer Schlaf, was durch einen vollen Magen erschwert wird, ist ein wichtiger Bestandteil für ein gelungenes Gewichtsmanagement.

Wenn die Ungeduld über das Ungleichgewicht, welches die Körperwaage oder der Blick in den Spiegel enttarnen, dennoch pressiert, sind ein Verlängern der Trainingseinheiten oder ein intensiveres Trainingsprogramm gute Ideen, um das Verbrennen von Energie zu forcieren. Intensivere Einheiten sind im Gegensatz zu veraltetem Wissen effektivere Kalorientilger, was nicht nur am größeren Nachbrenneffekt liegt. Wer den Trainingsplan bereits a priori weitsichtig so vorbereitet hat, kommt auch nach ein paar Tagen Weihnachtspause leichter in die Gänge.

Sportliche Bewegung ist aber nur eine nicht unwichtige Komponente beim Management des Körpergewichts. Die entscheidende für ein möglichst optimales Wohlbefinden bei der Analyse des Spiegelbilds bleibt die Ausgewogenheit des Ernährungsplans und die hohe Qualität der Nährstoffe. Ausnahmen wie beim weihnachtlichen Festmahl sind natürlich kein Problem, wenn sie Ausnahmen bleiben.

Durchdachte Vorsätze

Diese nachweihnachtliche Zeit, mit der „Drohung“ eines neuen Jahres ante portas, in dem wieder einmal alles besser werden soll und werden wird, ist eine günstige, um zu reflektieren und Pläne zu schmieden. Welche (neuen) Laufziele verfolge ich im neuen Jahr? Wie richte ich meinen Trainingsplan darauf aus? Welche Wettkämpfe möchte ich zu meinen Höhepunkten deklarieren, in dem ich selbst gut performe, mich von meinen Emotionen und von der Eventatmosphäre leiten lasse? Ist es eine exotische, emotionale Marathonreise oder ein Heim-Auftritt, beispielsweise beim Salzburg Marathon oder beim Salzburger Frauenlauf für alle im Westen des Landes Lebenden? Wo der Winter eh grad so schnell verschwunden ist wie das Christkind aus den Wohnungen. Wie kann ich meine sportlichen Einheiten inhaltlich und atmosphärisch optimieren? Wie schaffe ich es, meine sportliche Freizeitgestaltung noch effektiver als Gegengewicht zu Alltagsstress, mentale Belastungen und zeitlichen Verpflichtungen in meinen Alltag einfließen zu lassen? Gibt es Laufgruppen oder Laufvereine in meiner Nähe, die meinen Weg forcieren könnten, wie zum Beispiel den Club RunAustria? Wie können realistisch formulierte und durchdachte Neujahrsvorsätze das neue Jahr tatsächlich zu einem besseren für mich werden lassen?

Mit kühlen Kopf ins neue Laufjahr

Solche fundierten Gedankengänge lassen sich im Übrigen am besten bei einer Laufrunde allein machen. Wenn die entspannende Atmosphäre der frischen Luft in der freien Winternatur und die monoton-automatisierte Laufbewegung ein optimales Umfeld für geistige Frische sorgen und die Gedanken treiben lassen. Nach der oft nicht stressfreien (Vor-)Weihnachtszeit ist nämlich nicht nur körperliche Fitness zu Jahresende hin ein Sehnsuchtswunsch. Sondern auch die geistige.

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