Liebe Laufgemeinschaft,

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Unser Ziel ist es, euch ein noch besseres Leseerlebnis zu bieten und die Leidenschaft für das Laufen weiter zu teilen. Die Entscheidung zum Umzug spiegelt unser Engagement wider, euch aktuelle Inhalte in einem frischen und benutzerfreundlichen Format zu präsentieren.

Bitte beachtet: Der beliebte Club von RunAustria bleibt von dieser Änderung unberührt und wird weiterhin unter RunAustria.at zu finden sein. Wir möchten sicherstellen, dass die Community und die Clubmitglieder weiterhin den gewohnten Raum für Austausch und Engagement vorfinden, ohne Unterbrechung.

Was ändert sich für euch?

  • Neue Beiträge und Aktualisierungen werden ausschließlich auf RunUp.eu veröffentlicht.
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Peking Marathon feierte Comeback nach drei Jahren

Der Laufsport in China hat am vergangenen Wochenende ein Lebenszeichen von sich gegeben. Der Peking Marathon ging am gestrigen Sonntag als erstes größeres Sportevent seit den Olympischen Winterspielen in Februar über die Bühne, laut Medienberichten sollen um die 30.000 Läuferinnen…

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Der Laufsport in China hat am vergangenen Wochenende ein Lebenszeichen von sich gegeben. Der Peking Marathon ging am gestrigen Sonntag als erstes größeres Sportevent seit den Olympischen Winterspielen in Februar über die Bühne, laut Medienberichten sollen um die 30.000 Läuferinnen und Läufer am Start gewesen sein. Die Szenerie dürfte sich dabei völlig gegenteilig zum New York City Marathon abgespielt haben, der als internationales Event fast 50.000 Laufbegeisterte versammelt hat. Aufgrund der strikten Restriktionen in China durften nur Menschen, die in der Hauptstadt ansässig sind und diese tagelang nicht verlassen hatten, an den Start gehen. Der Sieg ging an Anubaike Kuwan, der ausgerechnet aus der Region Xinjiang stammt. Er erzielte eine Zeit von 2:14:34 Stunden, wie die französische Presseagentur berichtete.

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