Peking Marathon feierte Comeback nach drei Jahren

Symbolbild. © Miguel A. Amutio / unsplash

Der Laufsport in China hat am vergangenen Wochenende ein Lebenszeichen von sich gegeben. Der Peking Marathon ging am gestrigen Sonntag als erstes größeres Sportevent seit den Olympischen Winterspielen in Februar über die Bühne, laut Medienberichten sollen um die 30.000 Läuferinnen und Läufer am Start gewesen sein. Die Szenerie dürfte sich dabei völlig gegenteilig zum New York City Marathon abgespielt haben, der als internationales Event fast 50.000 Laufbegeisterte versammelt hat. Aufgrund der strikten Restriktionen in China durften nur Menschen, die in der Hauptstadt ansässig sind und diese tagelang nicht verlassen hatten, an den Start gehen. Der Sieg ging an Anubaike Kuwan, der ausgerechnet aus der Region Xinjiang stammt. Er erzielte eine Zeit von 2:14:34 Stunden, wie die französische Presseagentur berichtete.

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