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Faith Kipyegon schrammt in Monaco am Weltrekord vorbei
Um ein Haar hätte Faith Kipyegon beim Diamond-League-Meeting in Monaco den Weltrekord im 1.500m-Lauf der Frauen gebrochen. In den weiteren Laufentscheidungen glänzten die Briten Jake Wightman und Elizabeth Bird, die ihre gute Form von den Commonwealth Games weiter Richtung Europameisterschaften treiben.
Nach einem fantastischen Lauf im bekannterweise für Topzeiten im Laufbereich sehr, sehr geeigneten Rahmen des Diamond-League-Meetings im Stade Louis II hoch über dem Hafen von Monte Carlo hat Faith Kipyegon ihr vorerst noch letztes offenes, großes Ziel im 1.500m-Lauf nur knapp verpasst. Die sechsfache globale Medaillengewinnerin, darunter je zwei Olympische und WM-Goldmedaillen, hatte an der Cote d’Azur eine Attacke auf den Weltrekord von Genzebe Dibaba angekündigt, die vor sieben Jahren exakt in diesem Stadion eine davor und bisher unerreichte Zeit von 3:50,07 Minuten aufgestellt. Und die Langzeit-Dominatorin auf dieser Distanz zeigte in Monaco, dass sie den großen Taten Worte folgen lassen konnte. Am Ende fehlten bei einem hoch überlegenen Wettkampfsieg in einer Zeit von 3:50,37 Minuten nur drei Zehntelsekunden auf den Weltrekord. Kipyegon hat ihren eigenen kenianischen Rekord um 0,70 Sekunden von ihrer Siegerzeit im Vorjahr in Monaco verbessert und ist nun die Nummer zwei der ewigen Bestenliste noch vor den chinesischen Wundertaten aus dem Jahr 1993, angeführt von der langjährigen Weltrekordhalterin Qu Yun Xia.
Was aber fast noch beeindruckender ist – und gemeinsam mit dem Fakt, dass Kipyegon bereits jetzt die bei globalen Meisterschaften erfolgreichste 1.500m-Läuferin aller Zeiten ist, lässt sich belegen, dass sie der größte Star der Geschichte der „metrischen Meile“ ist, ist die Tatsache, dass Kipyegon nun sechs der 13 schnellsten 1.500m-Läufer aller Zeiten besitzt. Keine andere Läuferin ist in den Top-13 doppelt vertreten, der kenianische Superstar hat nun siebenmal die Marke von 3:54 Minuten unterboten – grandios!
Duell gegen die Wavelights
Das Renngeschehen war ausgelegt auf die Weltrekordattacke. Kipyegon bestellte eine Durchgangszeit von 2:02 Minuten nach 800 Metern, was einen deutlichen Kurs auf eine Verbesserung des Weltrekords ist – und das alles bei knapp 30°C. Zur Erinnerung: Zuletzt ist mit Stephanie Graf eine Österreicherin in der Spezialdisziplin so schnell über 800 Meter gelaufen. Die Tempomacherinnen Allie Wilson und Adelle Tracey, zwei aktuelle bzw. ehemalige 800m-Spezialistinnen, die vom britischen in den jamaikanischen Verband gewechselte Tracey orientiert sich gerade Richtung 1.500m, starteten vielleicht eine Spur zu ambitioniert in den Wettkampf. Erst nach einigen Sekunden hatte Kipyegon ihre Position im Windschatten der beiden gefunden. Bei der Zwischenzeit bei 800m, 2:01,64 Minuten (Kipyegon wohl knapp eine Sekunde dahinter), lief alles nach Plan. Kipyegon übernahm noch vor der 900m-Marke die Führung und orientierte sich an den Wavelights auf der Innenbahn, die auf die Weltrekordzeit eingestellt waren und nun ein für das Publikum im Stadion dramatisches virtuelles Rennen gegen Kipyegon inszenierten.
Die Kenianerin hielt Schritt, es war ein Lauf auf Augenhöhe. Auf der Gegengerade der letzten Runde schienen die Lichter leicht im Vorteil, doch Kipyegon lief eine gute Kurve und parallel zu den Lichteffekten die Zielgerade hinunter. Am Ende machten nur die Wavelights den Unterschied von 0,30 Sekunden sichtbar, es war trotzdem ein gigantischer Wettkampf der 28-Jährigen. „Auch wenn ich mit dem Weltrekord geliebäugelt habe, weil das ist der beste Ort auf der ganzen Welt dafür, bin ich sehr glücklich mit meiner neuen persönlichen Bestleistung. Natürlich war ich auf den letzten Metern enttäuscht, als ich gesehen habe, dass es sich nicht ausgeht. Aber ich war bereit für diesen Schritt und hoffe, dass er das nächste Mal gelingt“, sagte die Weltmeisterin gegenüber der Wanda Diamond League.
Starkes US-Duo
Natürlich spielte die Konkurrenz im Kampf um den Sieg keine Rolle, zumal die wenigen theoretischen Kontrahentinnen, die Kipyegon hätte, Sifan Hassan, Gudaf Tsegay oder Laura Muir, alle nicht am Start waren. Hirut Meshesha, die im WM-Finale von Eugene ob des hohen Tempos ihrer Landsfrau Tsegay eingebrochen ist, war dieses Mal nicht so wagemutig, versuchte aber im Verfolgerfeld in der entscheidenden Phase das Tempo zu bestimmen. Dennoch wurde die Führende im Diamond-League-Qualifikationsrennen nicht Zweite, sondern nur Vierte. Die beiden US-Amerikanerinnen HeatherMacLean und Elise Cranny waren auf der Schlussrunde stärker und liefen auf beeindruckende Art und Weise zu persönlichen Bestleistungen. Die 26-jährige MacLean, Hallen-WM-Siebte und nur Elfte eingangs der letzten Runde, schob sich mit einer Zeit von 3:58,89 Minuten auf Rang acht der ewigen US-Bestenliste, die 27-jährige Cranny, US-Meisterin über 5.000m, ist mit der Zeit von 3:59,06 Minuten nun Neunte. Beiden gelang ein großer Sprung, beide sind erstmals unter vier Minuten gelaufen. Das Duo stellte US-Meisterin Sinclaire Johnson, die nur Neunte wurde, klar in den Schatten. MacLeans Schlussrunde war übrigens fast um eine Sekunde schneller als jene von Kipyegon, wie die US-Plattform „Lets’ Run.com“ festhielt.
Die beste der drei Europäerinnen war die Italienerin Gaia Sabbatini auf Rang zehn, sie, die Spanierin Marta Perez und die Französin Aurore Fleury blieben bei der EM-Generalprobe aber klar über ihren Bestleistungen. Neben Meshesha und Kipyegon ist übrigens auch Axumawit Embaye für das Finale in Zürich bereits qualifiziert, wenngleich sie in Monaco nicht ins Ziel kam.
Grandioser Sieg für Wightman
Eine risikoreiche Tempojagd bot auch der 1.000m-Lauf der Männer gut eine Viertelstunde vorher. Marco Arop, WM-Bronzemedaillengewinner über 800m, ging im Windschatten von Tempomacher Erik Sowinski mit, der die erste Runde in 51,02 Sekunden abschloss. Angesichts dieses enormen Tempos war es kein Wunder, dass an der Spitze große Lücken aufgingen. Etwas hinter Arop lief 1.500m-Weltmeister Jake Wightman als Solist in der Rolle des Verfolgers und nach einer weiteren Lücke folgte erst das Feld. Umso bemerkenswerter war es, dass der Schotte seine Position halten konnte und nach der Durchgangszeit von 1:45,46 Minuten nach 800m das Blatt wendete. Rund 1,7 Sekunden Rückstand hatte der 28-Jährige in der Ecke noch auf den Kanadier, dem nun die Energie ausging. Wightman überholte ihn auf der Zielgerade und siegte in einer Zeit von 2:13,88 Minuten – Rang drei der ewigen britischen Bestenliste hinter den Legenden Sebastian Coe und Steve Cram sowie eine der Topzeiten in der Geschichte dieser Distanz. Für den Schotten war dies eine optimale Wettkampfbühne, will er doch nach der Goldmedaille bei der WM und der Bronzemedaille bei den Commonwealth Games über 1.500m bei den Europameisterschaften von München nächste Woche über 800m angreifen.
Trotz des verlorenen Sieges verbesserte Marco Arop den bisherigen kanadischen Landesrekord, den Nathan Brannen 2012 auf der Linzer Gugl markiert hat, um über zwei Sekunden auf eine Zeit von 2:14,35 Minuten. Dritter wurde Clayton Murphy, nun Nummer zwei der ewigen US-Bestenliste in dieser nicht allzu häufig auf höchster Bühne gelaufenen Distanz. Keine große Rolle spielten die kenianischen Stars, von denen 800m-Commonwealth-Champion Wyclife Kinyamal als Vierter noch der Beste war. Ebenfalls keine Spitzenpositionen erreichten die Top-Europäer Tony van Diepen und Benjamin Robert, die in München über 800m zu den Medaillenkandidaten gehören, mit den Plätzen zehn und elf, wodurch sie deutlich hinter dem Iren Luke McCann landeten. Aber das Duo war noch deutlich vor 800m-Olympiasieger und -Weltmeister Emmanuel Korir im Ziel, der nur Zwölfter wurde.
Tempojagd über 3.000m
Highlight der Laufentscheidungen der Männer war aber der prominent besetzte 3.000m-Lauf der Männer. Und der bekam hohes Potenzial für großes Kino, denn im Vorfeld kursierten Informationen über irre Tempowünsche der Top-Kenianer Nicholas Kipkorir und Jacob Krop sowie des Äthiopiers Berihu Aregawi in den Regionen des Langzeit-Weltrekords von Daniel Komen. Und tatsächlich ging es gleich schnell los, die erste volle Runde zwischen 200 und 600m absolvierten die Tempomacher, darunter der Neuseeländer Samuel Tanner, der zuletzt bei den Commonwealth Games eine fette 1.500m-Bestleistung aufgestellt hat, in unter 59 Sekunden. Das Tempo blieb hoch, der erste Kilometersplit lautete 2:26 Minuten. Aregawi übernahm nach Tanners Ausstieg die Führung vor den beiden Kenianern, die Spitzengruppe war früh zersplittet, auch der Äthiopier hatte einige Meter Vorsprung.
Überraschungssieg und US-Rekord
Den zweiten Kilometer absolvierte Aregawi in 2:28 Minuten und eingangs der letzten Runde hatte er einen vermeintlich großen Vorsprung. Doch plötzlich schmolz dieser schnell, weil ThierryNdikumwenayo, ein in Spanien lebender Läufer aus Burundi, die zweite Luft bekam, die Lücke schloss und das Rennen nach einem Überholmanöver 60 Meter vor der Ziellinie tatsächlich noch gewinnen konnte. Auch deshalb wurde dieses Rennen historisch schnell: Der 25-Jährige stellte seinen Landesrekord auf eine Fabelzeit von 7:25,93 Minuten, drittschnellste 3.000m-Siegeszeit der Geschichte des Meetings, und liegt nun auf Position sieben der ewigen Weltbestenliste. Auch Aregawi schaffte in 7:26,81 Minuten einen neuen persönlichen Bestwert und ist Elfter der ewigen Bestenliste. Gar einen Kontinentalrekord markierte der US-Amerikaner Grant Fisher als Dritter in 7:28,48 Minuten. Der 25-Jährige blieb eine gute halbe Sekunde unter dem zwölf Jahre alten US-Rekord von Bernard Lagat.
Zu den großen Geschlagenen gehören die Kenianer Nicholas Kipkorir, Zweiter der Commonwealth Games, und Jacob Krop, Zweiter bei den Weltmeisterschaften, jeweils über 5.000m, die auf den Rängen vier und sechs einliefen. Sie nahmen den in der Schweiz lebenden Dominic Lobalu aus dem Athlete Refugee Team ins Sandwich, der sensationell in Stockholm gewonnen hatte.
Neuer britischer Fabelrekord durch Elizabeth Bird
Von den angekündigten Wunderzeiten konnte oder wollte Werkuha Getachew im 3.000m-Hindernislauf der Frauen nicht viel sichtbar machen. Sie entschied sich, den Großteil des Rennens dem Tempo der ehemaligen Weltmeisterin Emma Coburn zu folgen, die ein Tempo von rund 3:04 Minuten pro Kilometer anschlug. Commonwealth Champions Jackline Chepkoech folgte dem Duo, als sich anfangs der zweiten Rennhälfte die Sensation des Tages zu entwickeln begann. Elizabeth Bird, Silbermedaillengewinnerin in Birmingham hatte den Zusammenschluss der ersten beiden Gruppen herbeigeführt.
Als die Afrikanerinnen Coburn auf der Gegengerade der letzten Runde attackierten, konnte die Engländerin mithalten. Auch sie schnappte sich die US-Amerikanerin mit den allerletzten Schritten und wurde in einer Zeit von 9:07,87 Minuten Dritte. Damit unterbot die 27-Jährige ihre eigene Bestleistung um fast zehn Sekunden, den britischen Landesrekord von Aimee Pratt um fast acht Sekunden und schob sich auf Rang vier der ewigen europäischen Bestenliste – und in die Favoritenrolle für die Europameisterschaften in München. Werkuha Getachew, die bei der WM als Silbermedaillengewinnerin einen äthiopischen Rekord aufgestellt hatte, wurde ihrer Favoritinnenrolle in 9:06,19 Minuten gerecht und feierte ihren ersten Sieg in der Diamond League vor Landsfrau Zerfe Wondemagegn, die eine persönliche Bestleistung erzielte. Hinter Coburn freuten sich auch Commonwealth-Champions Jackline Chepkoech, erst 18 Jahre alt, und die US-Amerikanerin Courtney Wayment über deutliche Verbesserungen ihrer Bestzeiten, die sie beide erstmals unter 9:10 Minuten führten.
Goule zum dritten Mal unter 1:57
Im 800m-Lauf der Frauen feierte die Jamaikanerin Natoya Goule, die oft vorne dabei ist, einen seltenen Sieg und verdaute damit den unglücklichen vierten Platz bei den Commonwealth Games von Birmingham einen Wimpernschlag hinter Laura Muir (siehe RunAustria-Bericht). Die 31-Jährige lief für einmal nicht hart vorne weg, sondern reihte sich hinter der Tempomacherin und Olivia Baker aus den USA ein. Die Zwischenzeit nach 400m betrug 56,19, zeugte also von einem sehr schnellen Rennen, auch wenn die Top-Elite fehlte. Goule, die zu den besten ihres Fachs gehört, zog eingangs der letzten Kurve an Baker vorbei und finishte in einer Zeit von 1:56,98 Minuten, ihre dritte Karriereleistung unter 1:57 Minuten. Diamond-League-Punkte gab es für diesen Bewerb allerdings keine.
Hinter der Jamaikanerin liefen die beiden US-Amerikanerinnen Sage Hurta und Olivia Baker ins Ziel. Beide erreichten persönliche Bestleistungen und zwar von 1:57,85 bzw. 1:58,05 Minuten. Als beste Europäerin lief Jemma Reekie in 1:58,68 Minuten über die Ziellinie und blieb zum ersten Mal seit zwei Monaten unter 1:59 Minuten. Beachtlich war auch der fünfte Platz der 21-jährigen australischen Meisterin im 1.500m-Lauf, Abbey Caldwell, die zuletzt über 1.500m auch die Bronzemedaille bei den Commonwealth Games in Birmingham gewonnen hat. Sie blieb in 1:59,31 Minuten erstmals unter der magischen Zwei-Minuten-Marke, was in ihrer Heimat vor ihr erst sechs Läuferinnen gelungen ist. Sie ist nun die Nummer vier der ewigen australischen Bestenliste.
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