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Drei der vier Kenianer haben den Sprung ins Finale über 800m geschafft, mit Gabriel Tual nur ein Europäer. Gut in Form zeigte sich ein algerisches Duo. Die Vorläufe über 5.000m der Männer und 800m der Frauen blieben von großen Überraschungen verschont.
Algerien kann auf eine reiche Erfolgstradition auf den Mittelstrecken zurückblicken: Von Noureddine Morceli oder Hassiba Boulmerka im alten Jahrhundert bis hin zu Taoufik Makhloufi zuletzt im 1.500m-Lauf, aber auch im 800m-Lauf. Makhoulfi gewann 2016 in Rio Silber hinter David Rudisha, doch der erfolgreichste algerische Läufer war Djabir Said Guerni, der 2003 in Paris Weltmeister wurde und außerdem noch je eine Bronzemedaille bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften gewonnen hat. Vielleicht ist es eine zusätzliche Motivation für ein Duo, das sich im Laufe der Saison in den offenen Kreis der Medaillenanwärter im 800m-Lauf der Männer geschoben hat, in diese großen Fußstapfen zu treten. Die Halbfinalläufe, oft aufgrund der drastischen Reduktion von 24 auf acht Läufer und das meistens auf ähnlichem Leistungsniveau, was perfektes taktisches Agieren erfordert, eine großer Herausforderung, haben diesen Eindruck verstärkt.
Moulas Spurtstärke
Insbesondere der Schlussspurt des kleinen Slimane Moula könnte im Kampf um Edelmetall einen wirksamen Vorteil bringen. Der 23-Jährige ist zudem in der Lage, richtig schnell zu laufen. Mit dem Selbstvertrauen aus den Siegen bei den Afrikameisterschaften und beim Diamond-League-Meeting in Stockholm jeweils im Juni im Rücken ist der ehemalige 400m-Läufer nun endgültig auf der Mittelstrecke angekommen. Den dritten von drei Halbfinalläufen gewann er in einer Zeit von 1:44,89 Minuten vor dem Kanadier Marco Arop, dessen Auftritte in der bisherigen Saison und insbesondere in den Tagen von Eugene allerdings ihn in die Favoritenrolle auf WM-Gold hieven. Denn der 23-Jährige schien im heutigen Halbfinale nicht alle Karten auf den Tisch gelegt zu haben, sein Einzug ins Finale war dennoch nie gefährdet. Diesen Eindruck gab Arop auch im Interview mit World Athletics wieder: „Der Lauf war in Ordung. Aber ich denke, ich kann mich noch verbessern und insbesondere im Spurt noch ein paar Prozent herausholen.“ Er gab eine Medaille als Ziel für den Finallauf am Sonntagmorgen um 3:10 Uhr europäischer Zeit aus.
Der zweite Algerier im achtköpfigen Feld ist Djamel Sedjati, ebenfalls 23 Jahre jung. Er gewann den zweiten Vorlauf in einer Zeit von 1:45,44 Minuten, wobei er auch davon profitierte, dass die lange führenden Mariano Garcia und Noah Kibet zum Schluss einbrachen. Weder der Hallen-Weltmeister noch der Hallen-WM-Silbermedaillengewinner hatten eine Chance, ins Finale zu kommen. Sedjati hat noch nicht so sehr auf der großen Bühne überzeugt wie sein Landsmann, aber gute Ergebnisse bei kleineren Meetings und die Goldmedaille bei den Mittelmeerspielen haben auch sein Selbstverständnis angehoben.
Bol im Glück, Robert im Pech
Kibet ist der einzige Verlust des kenianischen Teams, das mit drei Mann im Finale steht. Besonders bei Olympiasieger Emmanuel Korir zeigt die Formkurve dramatisch nach oben, er gewann den ersten Halbfinallauf in einer Saisonbestleistung 1:45,38 Minuten vor seinem Landsmann und Trial-Sieger Wyclife Kinyamal sowie dem starken Australier Peter Bol, der über die Zeitregel noch ins Finale rutschte. „Puh, das war knapp!“, twitterte er postwendend erleichtert in die Welt hinaus. Junioren-Weltmeister Emmanuel Wanyonyi qualifizierte sich aus dem dritten Vorlauf hinter Moula und Arop über die Zeitregel, wirkte aber nicht mehr so souverän wie noch in einer früheren Phase der Saison. Dass ein 17-Jähriger bei seinem WM-Debüt allerdings auf Anhieb ins Finale kommt, sollte nicht als selbstverständlich erachtet werden, auch wenn seine Leistungen zu diesem Eindruck drängen.
Der letzte und achte Finalist ist der einzige Europäer. Gabriel Tual schaffte im zweiten Halbfinallauf den zweiten Platz und war im direkten Duell klar besser als der Brite Daniel Rowden. „Ich bin taktisch gut gelaufen und mental sehr stark“, war der Franzose zufrieden. „Im Finale kann alles passieren!“ Rowdens Landsmann Kyle Langford und Tuals eigentlich höher eingeschätzter Landsmann Benjamin Robert scheiterten als jeweils Vierte. Die Losfee hatte für Robert, der das Diamond-League-Rennen in Paris gewonnen hat, nicht wirklich ein Traumlos gezogen, nachdem er gegen Moula, Arop und Wanyonyi antreten musste. Auf die Zeit von Bol fehlten ihm nur 0,09 Sekunden, womit der 24-Jährige Neunter der Endabrechnung ist.
Ergebnisse Halbfinalläufe 800m der Männer
Erster Halbfinallauf
Emmanuel Korir (KEN) 1:45,38 Minuten * Q
Wyclife Kinyamal (KEN) 1:45,49 Minuten Q
Peter Bol (AUS) 1:45,58 Minuten q
Kyle Langford (GBR) 1:45,91 Minuten
Jesus Tonatiu Lopez (MEX) 1:46,17 Minuten
Tony van Diepen (NED) 1:46,70 Minuten
Elhassane Moujahid (MAR) 1:47,18 Minuten
Tolesa Bodena (ETH) 1:50,55 Minuten
* neue Saisonbestleistung
Zweiter Halbfinallauf
Djamel Sedjati (ALG) 1:45,44 Minuten Q
Gabriel Tual (FRA) 1:45,53 Minuten Q
Daniel Rowden (GBR) 1:46,27 Minuten
Catalin Tecuceanu (ITA) 1:46,31 Minuten
Moad Zahafi (MAR) 1:46,35 Minuten
Mariano Garcia (ESP) 1:46,70 Minuten
Andreas Kramer (SWE) 1:46,71 Minuten
Noah Kibet (KEN) 1:47,15 Minuten
Dritter Halbfinallauf
Slimane Moula (ALG) 1:44,89 Minuten Q
Marco Arop (CAN) 1:45,12 Minuten Q
Emmanuel Wanyonyi (KEN) 1:45,42 Minuten q
Benjamin Robert (FRA) 1:45,67 Minuten
Mark English (IRE) 1:45,78 Minuten
Abdessalem Ayouni (TUN) 1:46,08 Minuten
Alvaro De Arriba (ESP) 1:46,30 Minuten
Abdelati El Guesse 1:46,46 Minuten
Einstimmung auf ein großes Finale
Das Starterfeld im 5.000m-Lauf der Männer ist wohl eines der stärksten bei den Laufentscheidungen im Rahmen der 18. Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Oregon 2022 und deshalb waren die Vorläufe am heutigen frühen Morgen europäischer Zeit mehr als nur ein lockerer Aufgalopp. Es ging vielmehr bei nicht einfachen äußeren Bedingungen und 28°C. Lufttemperatur darum, die Hürde Vorlauf souverän zu nehmen. Das gelang den meisten Favoriten.
Oscar Chelimo, jüngerer Bruder von Halbmarathon-Weltrekordhalter und 10.000m-Bronzemedaillengewinner Jacob Kiplimo, setzte sich im hautengen Finale des ersten Vorlaufs, der insbesondere auf dem zweiten und dritten Kilometer nicht superschnell war, in einer Zeit von 13:24,24 Minuten als Sieger durch. Gerade einmal 20 Jahre alt ist der Ugander, dessen großer Landsmann Joshua Cheptegei, Olympiasieger von Tokio und frisch gebackener Weltmeister über die doppelte Distanz, als Vierter ins Ziel kam. „Es war keine große Sache heute, es ging nur darum, unter den besten Fünf zu landen“, legte Cheptegei den Fokus bereits auf das Finale, welches am Montagmorgen um 3:05 Uhr europäischer Zeit gestartet wird.
Um Chelimos Verfolger zu sortieren, brauchte man ein Adlerauge. Zwischen dem zweitplatzierten Grant Fisher, letzte Hoffnung auf eine US-Laufmedaille bei den Männern, und seinem fünftplatzierten Landsmann Abdihamid Nur, vielleicht die größte positive Überraschung der Vorläufe, lagen gerade einmal 0,04 Sekunden. Die beiden US-Boys nahmen die großen Selemon Barega und Joshua Cheptegei ins Sandwich und besonders der Äthiopier dürfte hochmotiviert sein, nachdem er als Olympiasieger im 10.000m-Lauf leer ausgegangen ist. Die Überraschung war daher, dass der Weltjahresschnellste Nicholas Kipkorir (ehemals als Nicholas Kimeli bekannt) nicht in die Top-Fünf kam. Und der 23-jährige Kenianer hatte am Ende Glück, dass seine Zeit von 13:24,56 Minuten in der Endabrechnung so gerade noch gereicht hat, um vor dem im zweiten Vorlauf zehntplatzierten Merhawi Mebrahtu aus Eritrea zu bleiben. Telahun Bekele aus Äthiopien, WM-Vierter 2019 und Sieger des Diamond-League-Rennens in Oslo, schied als Siebter dagegen aus, weil er den schlechtesten Endspurt aller an der Spitze des ersten Vorlaufs produzierte.
Ingebrigtsen mit endlosem Selbstvertrauen
Im zweiten Vorlauf war Jakob Ingebrigtsen am Start, der sich eingangs der Zielgerade berufen fühlte, das Publikum zu animieren, was wohl nicht jeder im Feld richtig lustig fand. Denn es war ein Signal, wie locker der Norweger die Hürde Vorlauf als Zweiter in einer Zeit von 13:13,92 Minuten genommen hat. Sein Selbstbewusstsein hat er durch die Niederlage gegen Wightman im 1.500m-Lauf (siehe RunAustria-Bericht) nicht verloren: „Ich sehe keinen, der mich besiegen wird.“ Schneller war lediglich der Kenianer Jacob Krop, Teil zwei der medaillenverdächtigen kenianischen Doppelspitze. Der Guatemalteke Luis Grijalva, aufgrund seiner Leistungen in den letzten Jahren keine riesige Sensation, der Äthiopier Yomif Kejelcha und der Kanadier Mohammed Ahmed sicherten sich die weiteren Fixtickets, wobei der WM-Medaillengewinner von Doha nicht den allerbesten Eindruck im Spurt hinterließ und zeitgleich mit dem Kenianer Daniel Simiu im Ziel ankam, der die Gruppe der Finalisten über die Zeitregel anführt. In dieser Gruppe befindet sich auch der zweifache Titelverteidiger MuktarEdris, der unter realistischen Herangehensweisen nicht zum Kreis der Medaillenkandidaten gehört, und Marc Schott, in Abwesenheit des Italieners Yemaneberhan Crippa, der sich voll auf die EM konzentriert, intendiert der beste Europäer im Feld.
Deutscher Parsons im Finale
Eine Erfolgsmeldung gab es auch aus deutscher Sicht. Sam Parsons lief im zweiten Vorlauf ein beherztes Rennen und qualifizierte sich als Neunter für das Finale, der bisher größte Erfolg für den gebürtigen US-Amerikaner, der seit drei Jahren für Deutschland startet, weil seine Mutter aus Deutschland stammt. Weniger erfreulich für den DLV war, dass die intendierte Nummer eins des Trios, Mohamed Mohumed, im ersten Vorlauf völlig einging und in der Schlussphase bis auf Rang 19 zurückgereicht wurde. Satte 28 Sekunden verlor er auf die Spitze. Maximilian Thorwirth, im Vorfeld der Deutschen Meisterschaften durch eine COVID-19-Infektion aus dem Rhythmus gebracht, erreichte das Ziel als 16. noch neun Sekunden vor seinem Landsmann.
Große Spannung am letzten Wettkampftag verspricht voraussichtlich der 800m-Lauf der Frauen, der Weg bis dahin über Vor- und Halbfinalläufe ist allerdings steinig. In den heutigen Vorläufen gaben sich die Medaillenkandidatinnen keine Blöße. Olympia-Silbermedaillengewinnerin Keely Hodgkinson gewann den zweiten Vorlauf in einer Zeit von 2:00,88 Minuten, Olympiasiegerin Athing Mu („Das Hauptziel ist definitiv die Goldmedaille!“) folgte ihr als Siegerin des dritten Vorlaufs in 2:01,30 Minuten, Olympia-Bronzemedaillengewinnerin Raevyn Rogers entschied den fünften Vorlauf in der langsamsten aller sechs Siegerzeiten von 2:01,36 Minuten für sich und Hallen-Weltmeisterin Ajee Wilson kam als Drittplatzierte im vierten Vorlauf durch, zeigte sich mit ihrer Leistung anschließend aber nicht zufrieden.
Mit der stärksten Vorlaufleistung stieg die ehemalige Junioren-Weltmeisterin Diribe Welteji gleich in den ersten Vorlauf ein und verwies in einer Zeit von 1:58,83 Minuten die Schottin Jemma Reekie und die erst kurz vor der WM endgültig vom britischen in den jamaikanischen Verband gewechselte Adelle Tracey auf die weiteren Plätze. Europas Zweitbeste in der bisherigen Saison hinter Hodgkinson, RenelleLamote gewann den vierten Vorlauf. „Es ist nur der Auftakt. Ich bin ruhig und fokussiert geblieben, aber es ist immer wichtig, einen Vorlauf zu gewinnen. Das gibt dir Selbstvertrauen“, beschwichtigte die Französin, weiß aber genau: „Das Halbfinale morgen wird viel härter.“ Weltmeisterin Halimah Nakaayi ist als Zweitplatzierte hinter Mu auch noch im Rennen, die zuletzt starke Kenianerin Mary Moraa, die sich in das große Feld der Medaillenaspirantinnen geschoben hat, wurde Zweite im von Natoya Goule gewonnenen, letzten Vorlauf. „Alles unter Kontrolle“, sagte sie.
Folgen des Sturzes von Bisset vom Wettkampfgericht abgemildert
Große Aufregung gab es im zweiten Vorlauf, als Catriona Bisset unverschuldet nach einer Berührung von hinten zu Sturz kam. Dieser Sturz, der von der Slowenin Horvat unabsichtlich ausgelöst wurde, beeinträchtigte gleich das halbe Feld. Die Schweizerin Lore Hoffmann musste einen Umweg laufen, auch die Deutsche Christina Hering kam nicht ganz ohne Einschränkungen durch. Neben der Australierin am meisten betraf der Vorfall allerdings die Italienerin Elena Bellò, weil Horvat, um in Balance zu blieben, sich bei ihr abstützte und eine Rotationsbewegung im Körper auslöste, womit die Italienerin aus dem Tritt kam. Das Wettkampfgericht reagierte: Bellò und Bisset wurden am grünen Tisch ins Halbfinalfeld aufgenommen, weitere Korrekturen gab es nicht. Denn Horvat und Hoffmann qualifizierten sich ohnehin und Hering, die dieselbe Zeit wie die Schweizerin erreichte (2:01,63), kam als Letzte über die Zeitregel weiter. In Erwartung eines möglichen Einschreitens der Jury war es eine Zitterpartie für die Deutsche, erst als die irische Rekordhalterin Louise Shanahan im letzten Vorlauf um 0,08 Sekunden langsamer war, stand der Aufstieg Herings diskussionslos fest.
Die zweite deutsche Teilnehmerin Majtie Kolberg hielt sich im letzten Vorlauf gut und schaffte den Aufstieg über die Zeitregel mit einer Saisonbestleistung von 2:01,21 Minuten. Die Teilnahme von Nozomi Tanaka, die ausschied, ist insofern bemerkenswert, weil die Japanerin insgesamt drei Disziplinen in Angriff nahm und der Vorlauf über 800m, ihre schwächste Disziplin, genau zwischen Vorlauf und Finale im 5.000m-Lauf angesiedelt war. Hätte sie sich für das Halbfinale qualifiziert, hätte sie auch morgen keinen Ruhetag gehabt.
Die Halbfinalläufe stehen morgen Früh europäischer Zeit um 3:35 Uhr auf dem Programm. Das Feld ist 26 Läuferinnen stark, nur die besten Drei aus jedem der drei Läufe plus die beiden weiteren Schnellsten steigen auf.
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