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Kein COVID-19-Cluster beim Tokio Marathon

Der Tokio Marathon hat seinen Endbericht über systematische COVID-19-Testungen und Ermittlungen rund um den Event, der am 6. März stattgefunden hat, veröffentlicht. Demnach wurden bei 19.527 direkt vor dem Marathon durchgeführten PCR-Tests 108 positive Resultate erzielt, das ist ein positives…

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Der Tokio Marathon hat seinen Endbericht über systematische COVID-19-Testungen und Ermittlungen rund um den Event, der am 6. März stattgefunden hat, veröffentlicht. Demnach wurden bei 19.527 direkt vor dem Marathon durchgeführten PCR-Tests 108 positive Resultate erzielt, das ist ein positives Resultat pro fast 200 Tests. Alle 108 hatten davor die Fiebermessstation beim Check-in in die EXPO, wo alle mit mehr als 37,5° Körpertemperatur aussortiert wurden, passiert. Nachträgliche Telefoninterviews ergaben, dass 35 der 108 Läufer milde Symptome entwickelten, der Rest asymptomatisch blieb. Im systematischen Monitoring nach dem Tokio Marathon haben zwei der über 19.000 gestarteten Läuferinnen und Läufer in den zwei Wochen nach dem Event einen positiven Test abgegeben, weshalb der Bericht ein Cluster aufgrund des Laufevents ausschließt. Es war das erste Mal in Japan, dass eine derartig große Gruppe systematisch einem COVID-19-Test unterzogen wurde.

Quelle: Japan Running News

Tokio Marathon

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