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Prag Marathon hofft auf Streckenrekorde

„Wir sind glücklich, einmal mehr starke Läuferinnen und Läufer nach Prag zu bringen, die den Zuschauern mit ihren Leistungen viel Freude bereiten werden“, blickt Carlo Capalbo, Präsident von RunCzech, auf den am Sonntag bevorstehenden Prag Marathon. Die hohen Ziele will der Veranstalter bei den Männern mit zwei Läufern angehen, die in letzter Zeit nicht ihre besten Leistungen abliefern konnten, und bei den Frauen mit eine 36-jährige Newcomerin in der Weltklasse.
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Mit ihrer Leistung beim Valencia Marathon 2021 hat Nancy Jelagat die Marathon-Welt verblüfft. Die Kenianerin, die ihre Laufkarriere erst in einem Alter lancierte, in dem manch anderer bereits seine Karriere beendet hat, stürmte zu einer Zeit von 2:19:31 Stunden. Diese Ausnahmeleistung qualifiziert sie dazu, den Prager Streckenrekord von 2:19:46 Stunden von Lonah Chemtai Salpeter, die den letzten auf klassische Weise ausgetragenen Prag Marathon vor drei Jahren gewann, ins Visier zu nehmen. Die zweite starke Eliteläuferin im Feld ist die Äthiopierin Azmera Gebru, die 2019 Stockerlplätze bei den Marathons in Paris und Amsterdam verbuchte. Seither erreichte die 26-Jährige die Ränge sechs beim Tokio Marathon 2022 und beim Valencia Marathon 2021.

Saina strebt nach fünftem Marathon unter 2:06 Stunden

Favorit bei den Männern ist der Kenianer Emmanuel Saina, der 2018 auf ähnliche sensationelle Weise wie Phönix aus der Asche beim Buenos Aires Marathon mit einer Siegerleistung von 2:05:21 Stunden in die erweiterte Weltklasse hechtete. Auch bei seinen nächsten beiden Marathons in Dubai und Rotterdam 2019 blieb er unter 2:06 Stunden, ehe er drei enttäuschende Marathon-Ergebnisse in Folge einfuhr. Beim Rotterdam Marathon 2021 zeigte die Leistungskurve des 29-Jährigen mit Rang fünf und einer Zeit von 2:05:51 Stunden wieder nach oben. Mit Yuma Hattori ist auch ein starker Japaner am Start. Der Prager Streckenrekord liegt bei einer Zeit von 2:05:39 Stunden und wird seit zwölf Jahren von Eliud Kiptanui gehalten.

Zweite Siegchance im Team

Der zweite bekannte Name im Feld ist Ayele Abshero, der bei einer Bestleistung von 2:04:23 Stunden hält, die jedoch bereits zehn Jahre alt ist. Seine damalige Debütleistung ist immer noch seine mit Abstand beste, zuletzt ist der 31-Jährige beim Hamburg Marathon 2018 unter 2:08 Stunden gelaufen.

Im vergangenen Jahr wurde der Prag Marathon als reines Eliteevent im Format „The Battle of the Teams“ ausgetragen. Dieses Format wurde für dieses Jahr in den Prag Marathon inkludiert. Die Einzelleistungen werden in vorher definierten Teams summiert, es ergeben sich eine interessante Sponsoringfläche, aber wenig sportlich wertvolle Erkenntnisse.

RunCzech

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