Liebe Laufgemeinschaft,

Wir freuen uns, euch mitteilen zu können, dass RunAustria.at ein neues Zuhause gefunden hat! Ab sofort findet ihr alle neuen Beiträge, spannende Laufberichte und inspirierende Erfolgsgeschichten auf unserer neuen Plattform: RunUp.eu.

Unser Ziel ist es, euch ein noch besseres Leseerlebnis zu bieten und die Leidenschaft für das Laufen weiter zu teilen. Die Entscheidung zum Umzug spiegelt unser Engagement wider, euch aktuelle Inhalte in einem frischen und benutzerfreundlichen Format zu präsentieren.

Bitte beachtet: Der beliebte Club von RunAustria bleibt von dieser Änderung unberührt und wird weiterhin unter RunAustria.at zu finden sein. Wir möchten sicherstellen, dass die Community und die Clubmitglieder weiterhin den gewohnten Raum für Austausch und Engagement vorfinden, ohne Unterbrechung.

Was ändert sich für euch?

  • Neue Beiträge und Aktualisierungen werden ausschließlich auf RunUp.eu veröffentlicht.
  • Für Mitglieder und Fans des RunAustria Clubs bleibt alles beim Alten. Der Clubbereich und alle zugehörigen Funktionen bleiben auf RunAustria.at aktiv.

Wir laden euch herzlich ein, RunUp.eu zu besuchen und Teil unserer wachsenden Laufcommunity zu werden. Entdeckt die neuesten Beiträge und bleibt mit uns auf der Laufstrecke!

Für Fragen, Anregungen oder Feedback stehen wir euch wie immer zur Verfügung. Wir freuen uns auf diese neue Ära und darauf, euch auf RunUp.eu willkommen zu heißen!

Euer RunAustria-Team

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Almaz Ayana Fünfte in Madrid

Bei ihrem ersten Rennen als Mutter finishte die Olympiasiegerin im 10.000m-Lauf von Rio 2016, Almaz Ayana in Madrid auf Rang fünf. Die Äthiopierin erzielte eine Halbmarathonzeit von 1:08:22 Stunden. Winfridah Moraa mit einer neuen Streckenrekordzeit (1:07:22) und Sharon Kemboi (1:07:28)…

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Bei ihrem ersten Rennen als Mutter finishte die Olympiasiegerin im 10.000m-Lauf von Rio 2016, Almaz Ayana in Madrid auf Rang fünf. Die Äthiopierin erzielte eine Halbmarathonzeit von 1:08:22 Stunden. Winfridah Moraa mit einer neuen Streckenrekordzeit (1:07:22) und Sharon Kemboi (1:07:28) feierten einen kenianischen Doppelsieg vor Betelhem Yemer aus Äthiopien (1:07:46). Im Männerrennen lagen gleich sieben Kenianer vorne: Vincent Ngetich siegte in 1:01:05 Stunden vor Edwin Yator (1:01:11) und Phenus Kipleting (1:02:34). Bester Spanier war Javier Guerra auf Rang acht in einer Zeit von 1:03:32 Stunden.

Movistar Medio Maraton Madrid

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