Liebe Laufgemeinschaft,

Wir freuen uns, euch mitteilen zu können, dass RunAustria.at ein neues Zuhause gefunden hat! Ab sofort findet ihr alle neuen Beiträge, spannende Laufberichte und inspirierende Erfolgsgeschichten auf unserer neuen Plattform: RunUp.eu.

Unser Ziel ist es, euch ein noch besseres Leseerlebnis zu bieten und die Leidenschaft für das Laufen weiter zu teilen. Die Entscheidung zum Umzug spiegelt unser Engagement wider, euch aktuelle Inhalte in einem frischen und benutzerfreundlichen Format zu präsentieren.

Bitte beachtet: Der beliebte Club von RunAustria bleibt von dieser Änderung unberührt und wird weiterhin unter RunAustria.at zu finden sein. Wir möchten sicherstellen, dass die Community und die Clubmitglieder weiterhin den gewohnten Raum für Austausch und Engagement vorfinden, ohne Unterbrechung.

Was ändert sich für euch?

  • Neue Beiträge und Aktualisierungen werden ausschließlich auf RunUp.eu veröffentlicht.
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Höhere WM-Hürde für Frankreichs Marathonläufer

Der Französische Leichtathletik-Verband (FFA) hat einige der Limits für die Weltmeisterschaften von Eugene für die eigenen Athletinnen und Athleten verschärft. Somit müssen französische Marathonläufer, die bei der WM an den Start gehen wollen, eine Qualifikationszeit von 2:08:40 bzw. 2:27:20 Stunden…

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Der Französische Leichtathletik-Verband (FFA) hat einige der Limits für die Weltmeisterschaften von Eugene für die eigenen Athletinnen und Athleten verschärft. Somit müssen französische Marathonläufer, die bei der WM an den Start gehen wollen, eine Qualifikationszeit von 2:08:40 bzw. 2:27:20 Stunden unterbieten, für den 5.000m-Lauf der Männer gilt ein Qualifikationskriterium von 13:09 Minuten. Das berichtet der ÖLV in seinen Kurzmeldungen.

Damit ist ein Antreten französischer Marathonläufer bei den Europameisterschaften von München wahrscheinlicher, allerdings haben Hassan Chahdi und Nicolas Navarro die verschärften Limits beim Sevilla Marathon prompt unterboten (siehe RunAustria-Bericht).

Französischer Leichtathletik-Verband

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