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Ingebrigtsen verbessert Hallen-Weltrekord über 1.500m

Die herausragende Leistung in vielen spannenden Laufbewerben blieb Jakob Ingebrigtsen vorbehalten: Der norwegische Superstar verbesserte beim Meeting Haut-de-France Pas-de-Calais in Liévin den Hallen-Weltrekord im 1.500m-Lauf. Zwei weitere Weltrekordversuche in Laufbewerben scheiterten dagegen.
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Es ist ja nicht so, als würde Jakob Ingebrigtsen nach Siegen nicht strahlen. Aber dieser Gesichtsausdruck auf der Ehrenrunde gestern Abend durch die mit 5.000 Zuschauern vollbesetzte und daher sehr stimmungsvolle Halle in Liévin lief, massenhaft Hände abklatschte und gemeinsam mit den Fans den neuen Hallen-Weltrekord im 1.500m-Lauf feierte, war außergewöhnlich. Es demonstrierte, welch großes Ziel der 21-Jährige an diesem Abend erreicht hat. Das obligatorische Ende der Ehrenrunde war das Überreichen des Blumenstraußes für den Sieger an seine Verlobte Elisabeth. Dass diese, fast etwas aufgesetzt, so überrascht tat, zeigt, dass sie noch nicht oft live dabei war. Es schien, beflügelt zu haben. Und auch beim Interview mit dem Stadionsprecher wenige Sekunden später zeigte Ingebrigtsen seine Freude und professionell seine Dankbarkeit gegenüber Zuschauer und Veranstalter.

„I like to finish strong“

Sein Auftritt zuvor in den gut dreieinhalb Minuten war ein Spektakel. Nicht im Sinne der Unterhaltung, sondern im Sinne des zielgerichteten Vortrags. Vom ersten Schritt an wusste er genau, was er für den Weltrekord tun musste. Die Tempomacher Julian Ranc und Erik Sowinski erledigten ihren Job gut und während der Rest des Feldes immer weiter zurückfiel, wurde der Norweger immer schneller. „I like to finish strong“, erklärte er, warum er eine nicht überragend schnelle Pace angeordnet hatte und dafür selbst im letzten Renndrittel das Tempo für den Weltrekord organisierte. In einer Zeit von 3:30,60 Minuten, 1,2 Sekunden schneller als bei seinem bisherigen Europarekord im Vorjahr, knackte der 21-Jährige als erster Läufer überhaupt die Marke von 3:31 Minuten unter dem Hallendach. Ingebrigtsens Vorgänger als Hallen-Weltrekordhalter, Samuel Tefera, seines Zeichens auch amtierender Weltmeister und damit Träger jener Krone, die sich Ingebrigtsen in einem Monat in Belgrad holen möchte, hielt als einziger Konkurrent lange mit. Erst beim Glockenton zur Ankündigung der letzten Runde gestaltete sich eine nennenswerte Lücke, die dann rasch größer wurde. Zu stark war Ingebrigtsen auf der Schlussrunde, die eine Machtdemonstration komplettierte. Der Äthiopier, der 2019 und 2020 in Liévin gewonnen hat, war mit Platz zwei und einer Zeit von 3:33,70 Minuten am Ende gar nicht einmal unzufrieden.

„Hoffentlich folgen weitere Weltrekorde“

„Es ist der Traum eines jeden Sportlers, Goldmedaillen zu gewinnen und Rekorde zu brechen. Das hier ist mein erster Weltrekord. Damit ist ein Traum in Erfüllung gegangen. Ich werde diesen Lauf immer in meiner Erinnerung halten, weil es eine große Sache für mich ist“, jubelte Ingebrigtsen und fügte an: „Hoffentlich folgen weitere Weltrekorde.“ Für die Jagd auf WM-Gold in Belgrad sieht der Norweger, gewohnt wenig zurückhaltend, in dieser Leistung einen großen Vorteil gegenüber seiner Konkurrenz. Die Leistung Ingebrigtsens in seinem ersten Wettkampf seit den Crosslauf-Europameisterschaften, und damit des neuen Jahres, kam zu einem wichtigen Zeitpunkt für ihn. Sein Vater Gjert kann aus nicht näher bekannten, gesundheitlichen Gründen nicht mehr das Training der Ingebrigtsen-Brüder leiten. Bruder Henrik, der erfahrenste Athlet in der Familie, spielte in den vergangenen Wochen eine entscheidende Rolle. Die Improvisation funktionierte, eine gute Gewissheit für Europas Aussichtsreichstem auf eine Hallen-WM-Goldmedaille auf einer Laufdistanz. Logisch, als Olympiasieger. Auch angesichts der Tatsache, dass Ingebrigtsens Sieg im Vorjahr der Auftakt zu einer Saison mit Europarekord (5.000m) und Olympiasieg (1.500m) war. Heuer folgen ebenfalls spannende Höhepunkte.

Falls Titelverteidiger Samuel Tefera für Belgrad eine Revanche hegt, gibt es eine schlechte statistische Nachricht: Er hat alle bisherigen elf Duelle gegen Ingebrigtsen in gemeinsamen Wettkämpfen verloren (vgl. World Athletics).

Sturz und Frust trotz Sieges

Den konträren Gesichtsausdruck zu Jakob Ingebrigtsen produzierte einige Minuten später Gudaf Tsegay, die auf dieser Bahn im Vorjahr den Hallen-Weltrekord über 1.500m bei den Frauen markiert hat. Die Äthiopierin war trotz eines neuerlichen Sieges, dieses Mal über die Meile und das inklusive einer Verbesserung des 20 Jahre alten Meetingrekords von Carla Sacramento, schlichtweg sauer und verweigerte unabsichtlich in ihrem Ärger sogar die Entgegennahme des Blumenstraußes für die Siegerin. (Muss das auch wirklich fünf Sekunden nach Zieleinlauf passieren?)

Auch wenn die 24-Jährige ihrer Favoritenrolle klar gerecht wurde und in einer Zeit von 4:21,72 Minuten deutlich vor Axumawit Embaye (4:25,30) und Hirut Meshesha (4:27,19) gewann, ging vom Start weg alles schief. Bereits nach wenigen Metern lag sie flach auf dem Boden, oberkörperseitig. Tsegay raffte sich auf und holte mit schnellen Schritten den Rückstand auf. Doch nun brauchte sie eine kurze Aktivpause, um die Kräfte für einen Antritt an die Spitze zu sammeln. Der gelang noch vor der Durchgangszeit bei 800 Metern in knapp unter 2:10 Minuten. Der geplante Angriff auf den Weltrekord von Genzebe Dibaba (4:13,31, Tsegay ist nun die Nummer zwei der ewigen äthiopischen Bestenliste) war zu diesem Zeitpunkt bereits abgeblasen. Als Embaye zwei Runden vor Schluss auch noch frech attackierte, war zwischenzeitlich sogar fraglich, ob Tsegay überhaupt gewinnen würde. Sie tat – mit einem Konter 100 Meter später und im Finale doch beeindruckend, auch wenn sie nach dem Rennen über Schmerzen in der Oberschenkelmuskulatur klagte. „Ich war wirklich in Form für den Weltrekord“, jammerte die Olympia-Bronzemedaillengewinnerin von Tokio (5.000m). Ihr wahres Leistungsvermögen und ihre tatsächliche Form wird im Laufe der World Athletics Indoor Tour sicherlich noch einmal zu beurteilen sein.

Individuelle Spitzenleistungen gab es im Hinterfeld. Esther Guerrero, die sehr aktiv lief, verbesserte in einer Zeit von 4:28,54 Minuten den spanischen Hallenrekord von Maite Zuniga aus dem Jahr 1998 um viereinhalb Sekunden. Es war die zweite starke Leistung nach ihrem Überraschungssieg in New York. Und Sarah Kuivisto steigerte auf Rang sieben den finnischen Hallenrekord von Sandra Eriksson aus dem Jahr 2016 um gut eine Sekunde auf eine Zeit von 4:29,64 Minuten.

Barega erneut von Hindernisläufer geschlagen

Der dritte in den Fokus genommene Weltrekord, nämlich jener von Daniel Komen im 3.000m-Lauf, scheiterte an der Renngestaltung. Denn entgegen der Ankündigungen hatte keiner der prominenten Teilnehmer Lust das Tempo von Tempomacher Azeze aus Äthiopien mitzugehen. Im Mittelteil war es dann so unerwartet „langsam“, dass sich Mohamed Katir ein Herz fasste und an die Spitze ging. Vorne landen konnte der Spanier als letztendlich Siebter aber auch nicht.

Dafür war der Wettkampf im Finale hochspannend. Zwei Runden vor dem Schluss setzte sich Selemon Barega an die Spitze und beschleunigte. Seine Landsleute Getnet Wale, Vorjahressieger, und Lamecha Girma folgten auf Schritt und Tritt. In der schnellsten Phase des Rennens entwickelte sich ein intensiver Dreikampf um den Sieg. Girma attackierte Barega auf den letzten Metern zweimal, die zweite Initiative auf der Zielgerade hatte Erfolg. Die Zeitnehmung stoppte bei 7:30,54 Minuten, angesichts des Tempos zwischendurch noch eine beachtliche Siegerleistung. Und Barega musste sich nach 2021 schon wieder mit Rang zwei zufrieden geben, erneut geschlagen von einem 3.000m-Hindernisläufer. Dennoch zeigte sich der Olympiasieger im 10.000m-Lauf zufrieden: „Ich habe erst vor einem Monat mit dem Training begonnen.“

Auch Mohamed Mohumed aus Deutschland gelang kein Fortschritt gegenüber seinen bisherigen Saisonleistungen, er wurde Elfter (7:43,31). Die mit Abstand beste europäische Leistung gelang Andreas Almgren, der seinen eigenen schwedischen Hallenrekord um sieben Sekunden pulverisierte und in einer Zeit von 7:34,41 Minuten starker Fünfter wurde. Birhanu Balews Leistung auf Rang vier in einer Zeit von 7:31,77 Minuten bedeutet eine Verbesserung seines eigenen asiatischen Kontinentalrekords.

Seyaum drittschnellste 3.000m-Läuferin in der Halle

Ziemlich flott war auch der erste Laufbewerb noch vor Start des internationalen TV-Fensters. Im 3.000m-Lauf der Frauen markierte die seit Wochen in Überform agierende Dawit Seyaum bei ihrer Rückkehr auf die Bahn die viertschnellste je in der Halle erzielte Zeit. In einer Zeit von 8:23,24 Minuten distanzierte sie Ejgayehu Taye, immerhin Diamond-League-Siegerin im 5.000m-Lauf, mit einem Vorsprung von dreieinhalb Sekunden klar auf den zweiten Platz. Die drittplatzierte Fantu Worku hatte bereits 15 (!) Sekunden Rückstand auf die Siegerin. Eine starke Leistung lieferte die Deutsche Hanna Klein ab, die sich in einer Zeit von 8:44,61 Minuten (Sechste) auf Rang drei der ewigen deutschen Bestenliste für die Halle schob – hinter Konstanze Klosterhalfen und Alina Reh. Damit hat die 28-Jährige das Hallen-WM-Limit für Belgrad locker erfüllt.

Ein schnelles Rennen plante der Veranstalter auch im 2.000m-Lauf der Männer, dem letzten Laufbewerb des Tages mit Abel Kipsang an der Spitze. Der Kenianer träumte wohl sogar von Kenenisa Bekeles Weltbestleistung aus dem Jahr 2007 (4:49,99), wollte aber vor allem den Landesrekord von Shadrack Korir aus dem selben Rennen (4:55,72) biegen. Der Olympia-Vierte im 1.500m-Lauf lag lange gut auf Kurs und führte mit deutlichem Vorsprung, ehe ihm in der letzten Runde der Sprit ausging und er einen sicher geglaubten Sieg aus der Hand geben musste. Denn ein Verfolgertrio drückte im Finale mächtig auf das Gaspedal und der 21-jährige Äthiopier Samuel Zeleke huschte noch an Kipsang vorbei: 4:57,00 Minuten. Dahinter rasten die beiden besten Franzosen über die Ziellinie: Azzedine Habz sicherte sich in 4:57,22 Minuten eine neue französische Bestleistung gefolgt von Jimmy Gressier (4:57,97). In der ewigen europäischen Bestenliste liegen nur fünf Leute vor den beiden Franzosen, keine dieser an diesem Abend unerreichten Zeiten wurden in den letzten zehn Jahren gelaufen. Neuerlich eine gute Leistung zeigte Maximilian Thorwirth, der sich in einer Zeit von 4:59,93 Minuten als Fünfter auf Rang zwei der ewigen deutschen Bestenliste verbesserte – hinter Jens-Peter Herold (1993).

Enge Duelle über 800m

Viel versprochen und viel gehalten hat der 800m-Lauf der Frauen im Duell der beiden bisher Schnellsten in dieser Saison, Natoya Goule und Halimah Nakaayi. Das Duo setzte auf der schnellen Bahn der Arena Stade Couvert in Liévin noch einen drauf. Nach einer hektischen Anfangsphase und einer 400m-Durchgangszeit von 57,66 Minuten setzten sich die beiden vom Rest des Feldes ab, das Duell im Endspurt war nicht ganz unumstritten. Natoya Goule schien sich leicht von außen nach innen zu bewegen und warf damit auf regeltechnisch erlaubte Art und Weise die Tür für Nakaayi zu. Die Weltmeisterin kam minimal aus dem Tritt, musste nach außen wechseln und konnte ihre Kontrahentin nicht mehr überholen. Mit weit aufgerissenen Augen und Rückenlage erreichte Goule sichtlich am Limit das Ziel in einer Zeit von 1:58,46 Minuten vor Nakaayi in 1:58,58 Minuten, beide verbesserten ihre Landesrekorde für Hallenrekorde. Die drittplatzierte Kenianerin Eglay Nalyanya ist dank einer persönlichen Bestleistlung von 2:00,26 Minuten die neue Nummer zwei der ewigen kenianischen Bestenliste hinter dem ehemaligen, früh verglühten Stern am 800m-Himmel, Pamela Jelimo.

Eine starke Leistung im 800m-Lauf der Männer lieferte der Spanier Mariano Garcia ab, der zehn Tage nach seinem Sieg in New York in Liévin einen zweiten folgen ließ und nun in der Gesamtwertung der World Athletics Indoor Tour mit 20 Punkten vor Bryce Hoppel und Elliot Giles (je 17) führt. Der Brite, Sieger in Karlsruhe, hatte im direkten Duell mit Garcia keine Chance, der in einer Zeit von 1:46,29 Minuten die Nase um 0,21 Sekunden vorne hatte. „Diese Siege hinterlassen ein unglaubliches Gefühl bei mir“, so der 24-Jährige. Andreas Kramer und Eliott Crestan kamen noch vor dem besten Kenianer, Jungspunt Noah Kibet ins Ziel. Auf seiner Abschiedstournee belegte Adam Kszczot den sechsten Platz. „Ich bin immer gerne nach Liévin gekommen, daher wollte ich dieses Rennen noch einmal bestreiten“, erklärte der Pole, der auf dieser Bahn 2012 einen polnischen Rekord gelaufen ist, der immer noch als Meetingrekord geführt wird.

Beim Meeting Hauts-de-France Pas-de-Calais wurden erstmals bei einem Hallen-Meeting Wavelights als Orientierung für das Lauftempo eingesetzt.

Ergebnisse Meeting Hauts-de-France Pas-de-Calais 2022

1.500m-Lauf der Männer

  1. Jakob Ingebrigtsen (NOR) 3:30,60 Minuten *
  2. Samuel Tefera (ETH) 3:33,70 Minuten
  3. Ignacio Fontes (ESP) 3:37,39 Minuten
  4. Saul Ordonez (ESP) 3:37,99 Minuten **
  5. Michal Rozmys (POL) 3:38,82 Minuten
  6. Charles Grethen (LUX) 3:38,84 Minuten
  7. Marcin Lewandowski (POL) 3:44,87 Minuten

Meilenrennen der Frauen

  1. Gudaf Tsegay (ETH) 4:21,72 Minuten ** / ***
  2. Axumawit Embaye (ETH) 4:25,30 Minuten
  3. Hirut Meshesha (ETH) 4:27,19 Minuten **
  4. Netsanet Desta (ETH) 4:27,22 Minuten **
  5. Esther Guerrero (ESP) 4:28,54 Minuten *****
  6. Edinah Jebitok (KEN) 4:28,73 Minuten **
  7. Sara Kuivisto (FIN) 4:29,64 Minuten ******

3.000m-Lauf der Frauen

  1. Dawit Seyaum (ETH) 8:23,24 Minuten ** / *** / ****
  2. Ejgayehu Taye (ETH) 8:26,77 Minuten
  3. Fantu Worku (ETH) 8:38,15 Minuten
  4. Beatrice Chebet (KEN) 8:41,92 Minuten
  5. Workua Getachew (ETH) 8:44,43 Minuten
  6. Hannah Klein (GER) 8:44,61 Minuten **
  7. Zerfe Wondemagegn (ETH) 8:47,27 Minuten
  8. Ayal Dagnachew (ETH) 8:51,04 Minuten
  9. Selemawit Teferi (ISR) 8:57,77 Minuten
  10. Sara Benfares (GER) 9:10,73 Minuten

3.000m-Lauf der Männer

  1. Lamecha Girma (ETH) 7:30,54 Minuten
  2. Selemon Barega (ETH) 7:30,66 Minuten
  3. Getnet Wale (ETH) 7:30,88 Minuten
  4. Birhanu Balew (BRN) 7:31,77 Minuten *******
  5. Andreas Almgren (SWE) 7:34,21 Minuten ********
  6. Jacob Krop (KEN) 7:34,67 Minuten **
  7. Mohamed Katir (ESP) 7:36,62 Minuten
  8. M. Girma (ETH) 7:38,79 Minuten

    11. Mohamed Mohumed (GER) 7:43,61 Minuten

800m-Lauf der Frauen

  1. Natoya Goule (JAM) 1:58,46 Minuten ** / ****
  2. Halimah Nakaayi (UGA) 1:58,58 Minuten **********
  3. Eglay Nalyanya (KEN) 2:00,26 Minuten **
  4. Angelika Cichocka (POL) 2:01,52 Minuten
  5. Freweyni Hailu (ETH) 2:01,89 Minuten **
  6. Tigist Girma (ETH) 2:02,20 Minuten

800m-Lauf der Männer

  1. Mariano Garcia (ESP) 1:46,29 Minuten
  2. Elloit Giles (GBR) 1:46,50 Minuten
  3. Andreas Kramer (SWE) 1:47,61 Minuten
  4. Eliott Crestan (BEL) 1:47,75 Minuten
  5. Noah Kibet (KEN) 1:47,98 Minuten
  6. Adam Kszczot (POL) 1:48,06 Minuten

B-Lauf

  1. Benjamin Robert (FRA) 1:47,20 Minuten

2.000m-Lauf der Männer

  1. Samuel Zeleke (ETH) 4:57,00 Minuten **
  2. Asbel Kipsang (KEN) 4:57,21 Minuten **
  3. Azzedine Habz (FRA) 4:57,22 Minuten ***********
  4. Jimmy Gressier (FRA) 4:57,97 Minuten **
  5. Maximilian Thorwirth (GER) 4:59,93 Minuten **
  6. Hicham Akankam (MAR) 5:00,51 Minuten **

* neuer Hallen-Weltrekord
** neue persönliche Bestleistung
*** neuer Meetingrekord
**** neue Weltjahresbestleistung
***** neuer spanischer Hallenrekord
****** neuer finnischer Hallenrekord
******* neuer asiatischer Kontinentalrekord
******** neuer schwedischer Hallenrekord
********* neuer jamaikanischer Hallenrekord
********** neuer ugandischer Hallenrekord
*********** neuer französischer Hallenrekord

Meeting Hauts-de-France Pas-de-Calais

World Athletics Indoor Tour

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