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Hoffnung machende Teilnehmerzahlen in der Schweiz

In Österreich steht der Laufsport gegenwärtig still, einzelne Silvesterläufe werden wohl stattfinden können, der mit Abstand bekannteste in Peuerbach fällt dagegen zum zweiten Mal in Folge aus. Ganz anders ist die Stimmung weiter westlich, nämlich im Schweizer Laufsport. Nach 11.000…

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In Österreich steht der Laufsport gegenwärtig still, einzelne Silvesterläufe werden wohl stattfinden können, der mit Abstand bekannteste in Peuerbach fällt dagegen zum zweiten Mal in Folge aus. Ganz anders ist die Stimmung weiter westlich, nämlich im Schweizer Laufsport. Nach 11.000 Teilnehmern beim Zürcher Silvesterlauf Mitte Dezember, rund 20.000 Aktiven bei der Course de L’Escalade in Genf Anfang Dezember, rund 7.000 beim Basler Stadtlauf im November oder rund 8.000 beim Swiss City Marathon Ende Oktober herrscht dort das Prinzip Hoffnung, wie aus einer Information von Swiss Running herauszulesen ist.

Rund 160.000 Läuferinnen und Läufer haben im Jahr 2021 an den Schweizer Laufveranstaltungen teilgenommen, das ist etwa die Hälfte im Vergleich zu 2019. Weniger an Teilnehmer verloren haben jene Veranstaltungen, die an ihrem angestammten Termin stattfinden konnten. Fundament der Durchführbarkeit waren die Schutzkonzepte, bei denen der Schweizer Leichtathletik-Verband (Swiss Athletics) gemeinsam mit Swiss Running genaue Vorgaben als Orientierungshilfe anboten. Für atmosphärische Entlastung sorgte auch eine Schweizer Studie, die das äußerst geringe Risiko von Infektionsweitergaben bei Laufevents im Freien mittels eines Experiments nachwies und Swiss Running diese Erkenntnisse breitenwirksam betonte.

Swiss Running

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