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Alina Reh im Alleingang deutsche Crosslauf-Meisterin

Sechs Tage nach ihrem glänzenden Auftritt bei den Crosslauf-Europameisterschaften in Fignal-Dublin, als sie die Bronzemedaille gewann (siehe RunAustria-Bericht), demonstrierte Alina Reh auch bei den Deutschen Crosslauf-Meisterschaften in Sonsbeck ihre aktuell beachtliche Crosslauf-Form. Auf der 6.100 Meter langen Strecke dominierte sie…

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Sechs Tage nach ihrem glänzenden Auftritt bei den Crosslauf-Europameisterschaften in Fignal-Dublin, als sie die Bronzemedaille gewann (siehe RunAustria-Bericht), demonstrierte Alina Reh auch bei den Deutschen Crosslauf-Meisterschaften in Sonsbeck ihre aktuell beachtliche Crosslauf-Form. Auf der 6.100 Meter langen Strecke dominierte sie das Rennen nach Belieben und erarbeitete sich bis zur Ziellinie, die sie in einer Zeit von 21:44 Minuten überquerte, einen Vorsprung von 41 Sekunden auf die Silbermedaillengewinnerin Lea Meyer. „Der Plan war, vom ersten Schritt an Druck zu machen. Nach dem Erfolg vergangene Woche konnte ich das natürlich auch“, wurde die 24-Jährige auf der Website des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) zitiert. Der Verband musste im Frauenrennen zwei Bronzemedaillen ausgeben und zwar an Domenika Mayer und U23-Siegerin Eva Dieterich, die mit einem energischen Schlussspurt noch gleichauf mit Mayer die Ziellinie überquerte.

Klare Siege für Fitwi und Motschmann

Wie bei den Frauen gab es auch bei den Männern zwei unbestrittene Goldmedaillengewinner. Auf der Langstrecke von 10.100 Metern setzte sich Samuel Fitwi frühzeitig von der Konkurrenz ab und siegte in einer Zeit von 33:00 Minuten. Silber sicherte sich Davor Aaron Bienenfeld mit großem Abstand zu Jonathan Dahlke, der Bronze gewann.

Auf der Mittelstrecke mit einer Distanz von 4.100 Metern zog Johannes Motschmann frühzeitig auf und davon und siegte in einer Zeit von 12:47 Minuten mit zwölf Sekunden Vorsprung auf Konstantin Wedel. Im Kampf um Bronze konnte sich Brian Weisheit knapp gegen 800m-Spezialist Christoph Kessler behaupten.

Jurenka Junioren-Siegerin

In der mit Spannung erwarteten Entscheidung bei den Juniorinnen, die in Dublin die Goldmedaille in der Teamwertung geholt hatten (siehe RunAustria-Bericht), setzte sich Mia Jurenka in einer Zeit von 15:10 Minuten vor Johanna Pulte und Charlotte Römer durch. Anneke Vortmeier, in Dublin noch EM-Fünfte der Altersklasse U20, musste auf der 4.100 Meter langen Strecke mit Rang vier Vorlieb nehmen. Emma Heckel, die als Bronzemedaillengewinnerin von Dublin als Favoritin gegolten hätte, ging in der Allgemeinen Klasse an den Start und beendete das Rennen als Zwölfte.

Ergebnisse Deutsche Crosslauf-Meisterschaften 2021

Frauen (6.100 m)

  1. Alina Reh 21:44 Minuten
  2. Lea Meyer 22:25 Minuten
  3. Domenika Mayer 22:32 Minuten
  4. Eva Dieterich 22:32 Minuten
  5. Rabea Schöneborn 22:38 Minuten
  6. Celine Ritter 23:01 Minuten
  7. Vera Coutellier 23:02 Minuten
  8. Sara Benfares 23:06 Minuten
  9. Selma Benfares 23:09 Minuten
  10. Celine Kaiser 23:10 Minuten

    12. Emma Heckel 23:30 Minuten

Männer Langstrecke (10.100 Meter)

  1. Samuel Fitwi 33:00 Minuten
  2. Davor Aaron Bienenfeld 33:16 Minuten
  3. Jonathan Dahlke 33:43 Minuten
  4. Maximilian Thorwirth 34:07 Minuten
  5. Tobias Ulbrich 34:26 Minuten
  6. Fabian Clarkson 34:36 Minuten
  7. Kilian Schreiner 34:46 Minuten
  8. Julius Hild 34:55 Minuten
  9. Joseph Katib 35:12 Minuten
  10. Maximilian Zeus 35:16 Minuten

Männer Mittelstrecke (4.100 Meter)

  1. Johannes Motschmann 12:47 Minuten
  2. Konstantin Wedel 12:59 Minuten
  3. Brian Weisheit 13:02 Minuten
  4. Christoph Kessler 13:04 Minuten
  5. Robert Baumann 13:10 Minuten
  6. Tim Ramdane 13:12 Minuten
  7. Thilo Brill 13:12 Minuten
  8. Marc Corin Steinsberger 13:12 Minuten
  9. Florian Orth 13:17 Minuten
  10. Benedikt Brem 13:18 Minuten

Mädchen, U20 (4.100 m)

  1. Mia Jurenka 15:10 Minuten
  2. Johanna Pulte 15:19 Minuten
  3. Charlotte Römer 15:25 Minuten
  4. Anneke Vortmeier 15:32 Minuten
  5. Leonie Borchers 15:54

Burschen, U20 (6.100 m)

  1. Tom Förster 20:40 Minuten
  2. Bastian Mrochen 20:47 Minuten
  3. Kurt Lauer 20:52 Minuten
  4. Moritz Ebbeskotte 21:15 Minuten
  5. Marco Sietmann 21:18 Minuten

Deutscher Leichtathletik-Verband

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