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Wanders bei Heimrennen knapp am Stockerl vorbeigelaufen

Am Wochenende wurde Julien Wanders gleich doppelt mit Platz vier konfrontiert. Erst in einer längst überfälligen Geste. Fast zwei Jahre, nachdem der Schweizer bei den Crosslauf-Europameisterschaften in Lissabon als unglücklicher Vierter über die Ziellinie gelaufen ist, bekam er offiziell die…

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Am Wochenende wurde Julien Wanders gleich doppelt mit Platz vier konfrontiert. Erst in einer längst überfälligen Geste. Fast zwei Jahre, nachdem der Schweizer bei den Crosslauf-Europameisterschaften in Lissabon als unglücklicher Vierter über die Ziellinie gelaufen ist, bekam er offiziell die Bronzemedaille überreicht – sein erstes internationales Edelmetall. Dieses steht ihm zu, weil der ursprüngliche Sieger Robel Fsiha aus Schweden disqualifiziert wurde. Er hatte betrogen und ist in Lissabon gelaufen, nachdem er kurz davor eine Dopingprobe abgegeben hatte, die kurz nach der EM mit einem positiven Ergebnis analysiert wurde.

Bester Schweizer

Zum zweiten Mal den Vierer bekam der Europarekordhalter im Halbmarathon am Sonntagnachmittag bei der Course de l’Escalade, einem 7,35 Kilometer langen Bewerb in seiner Heimatstadt Genf, zu Gesicht. In einer Zeit von 21:17 Minuten musste sich der Lokalmatador hinter den beiden Kenianern Boniface und Mark Kibiwott sowie dem Franzosen Mehdi Belhadj einordnen. Der Sieg von Boniface Kibiwott fiel in einer Zeit von 20:35 Minuten mit einem Vorsprung einer halben Minute deutlich aus. Immerhin gewann Wanders das lokale Duell der Genfer gegen Morgan Le Guen, der zwölf Sekunden später als Sechster ins Ziel kam. Crosslauf-EM-Teilnehmer Joey Hadorn und Tadesse Abraham komplettierten das Schweizer Quartett in den Top-Vier.

Fast 20.000 Aktive

Bei den Frauen erreichte Fabienne Schlumpf in ihrem ersten Wettkampf seit dem Vienna City Marathon das Ziel als beste Schweizerin auf Rang sechs. Im Bericht auf der Website des Schweizer Leichtathletik-Verbandes (Swiss Athletics) betonte sie ihre Freude, bei diesem Event vor diesem Publikum zu laufen. In einer Zeit von 24:55 Minuten war sie knapp langsamer als die in der Schweiz lebende Äthiopierin Helen Tola. An der Spitze rangierten vier Kenianerinnen, die 20-jährige Feliciana Jepkosgei war in einer Zeit von 23:40 Minuten die Schnellste.

Rund 5.400 Läuferinnen und Läufer bestritten den Elite- und Hauptlauf der Course de l’Escalade, der größten Laufveranstaltung in unserem Nachbarland. Insgesamt beteiligten sich selbst unter den heurigen Umständen fast 20.000 Läuferinnen und Läufer, darunter auch viele Kinder und Jugendliche, an der Course de l’Escalade 2021.

Ergebnisse Course de’l Escalade 2021

Elitelauf der Männer

  1. Boniface Kibiwott (KEN) 20:35 Minuten
  2. Mark Kibiwott (KEN) 21:05 Stunden
  3. Mehdi Belhadj (FRA) 21:15 Minuten
  4. Julien Wanders (SUI) 21:17 Minuten
  5. Moses Kipkosgei (KEN) 21:24 Minuten
  6. Morgan Le Guen (SUI) 21:29 Minuten
  7. Hassan Chahdi (FRA) 21:31 Minuten
  8. Joey Hadorn (SUI) 21:32 Minuten
  9. Tadesse Abraham (SUI) 21:48 Minuten
  10. John Kipkorir (KEN) 21:50 Minuten

Elitelauf der Frauen

  1. Feliciana Jepkosgei (KEN) 23:40 Minuten
  2. Sammary Cherotich (KEN) 23:54 Minuten
  3. Nesphine Jepleting (KEN) 24:11 Minuten
  4. Gladys Jemaiyo (KEN) 24:23 Minuten
  5. Helen Tola (ETH) 24:45 Minuten
  6. Fabienne Schlumpf (SUI) 24:51 Minuten
  7. Selly Jepkosgei (KEN) 25:10 Minuten
  8. Mercyline Jeronoh (KEN) 25:38 Minuten
  9. Susana Godinho (POR) 26:09 Minuten
  10. Cathia Schär (SUI) 26:11 Minuten

Course de l’Escalade

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