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Straßenlauf-Wochenende, kompakt: Amdouni gewinnt in Paris

Der polarisierende französische Marathonläufer Morhad Amdouni hat am gestrigen Sonntag das 20km-Rennen von Paris gewonnen und in einer Zeit von 57:54 Minuten die französische Bestleistung über diese Distanz nur knapp verpasst. Der 33-Jährige verwies die Kenianer Josphat Menjo und Bernard…

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Der polarisierende französische Marathonläufer Morhad Amdouni hat am gestrigen Sonntag das 20km-Rennen von Paris gewonnen und in einer Zeit von 57:54 Minuten die französische Bestleistung über diese Distanz nur knapp verpasst. Der 33-Jährige verwies die Kenianer Josphat Menjo und Bernard Koros auf die weiteren Plätze. Bei den Frauen gewann die Französin Samira Mezeghrane-Saad in 1:09:08 Stunden.

Die Äthiopier Fikadu Teferi und Atalel Anmut gewannen am Samstag den Stockholm Marathon mit knapp 7.000 Finishern auf der Marathon-Distanz. Teferi hatte in einer Zeit von 2:12:24 Stunden im Ziel zwei bzw. sechs Sekunden Vorsprung auf die Kenianer James Kiplagat und Ronald Korir. Die aus Eritrea stammenden Samuel Tsegay (2:12:34) und Samuel Russom feierten bei den schwedischen Meisterschaften einen Doppelsieg vor David Nilsson. Bei den Frauen holte sich Carolina Wikström den nationalen Titel in einer Zeti von 2:29:56 Stunden vor Charlotta Fougberg und Hanna Lindholm. In beiden Rennen war der Großteil der schwedischen Marathon-Elite am Start. In der Gesamtwertung mussten sich die besten Schwedinnen nur Siegerin Anmut (2:29:03) geschlagen geben.

Florencia Borelli war die Schnellste beim Buenos Aires Marathon, der in diesem Jahr ohne ostafrikanische Eliteläufer auskam. Sie erreichte das Ziel in einer Zeit von 2:32:27 Stunden und damit um 16 Minuten früher als die zweitplatzierte Karina Fuentealba, ebenfalls aus Argentinien. Das Männerrennen entschied der Bolivianer Hector Garibay-Flores, der einen neuen bolivianischen Landesrekord von 2:11:58 Stunden aufstellte, für sich. Die Argentinier David Rodriguez und Ulises Sanguinetti wurden mit großem Rückstand Zweiter und Dritter. Die Siege beim Sofia Marathon gingen an Duncan Koech (2:15:47) und Tubay Erdal aus der Türkei (2:34:30). Die zweitplatzierte Militsa Mircheva verpasste den bulgarischen Rekord nur um eine Sekunde und finishte in 2:35:03 Stunden. Die Marathons in Moskau und Bukarest konnten aufgrund der Pandemie nicht stattfinden.

In Forlì fanden die italienischen Meisterschaften im 10km-Lauf statt. Iliass Aouani gewann bei den Männern in 28:24 Minuten vor Yohanes Chiappinelli, bei den Frauen setzte sich Sofiia Yaremchuk in 32:29 vor Anna Arnaudo in 32:51 Minuten durch. Beim Grand Prix von Bern waren Marcel Berni (51:56) und Simone Troxler (1:00:50) auf der zehn Meilen langen Strecke die Schnellsten. Delia Sclabas gewann den Altstadt Grand Prix in einer Zeit von 16:06 Minuten und war beinahe so schnell wie Männer-Sieger Andreas Muff. Fast 5.000 Läuferinnen und Läufer bestritten den GP Bern, knapp 2.000 den Altstadt GP über 4,7 Kilometer. Erstmals fand der Event aufgeteilt auf zwei Tage statt. Und ebenfalls in der Schweiz siegten David Keller (1:11:43) und Petra Eggenschwiler (1:20:09) im Halbmarathon beim Hallwilerseelauf, der insgesamt rund 2.300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer verbuchte.

ASICS Stockholm Marathon

GP Bern

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