Liebe Laufgemeinschaft,

Wir freuen uns, euch mitteilen zu können, dass RunAustria.at ein neues Zuhause gefunden hat! Ab sofort findet ihr alle neuen Beiträge, spannende Laufberichte und inspirierende Erfolgsgeschichten auf unserer neuen Plattform: RunUp.eu.

Unser Ziel ist es, euch ein noch besseres Leseerlebnis zu bieten und die Leidenschaft für das Laufen weiter zu teilen. Die Entscheidung zum Umzug spiegelt unser Engagement wider, euch aktuelle Inhalte in einem frischen und benutzerfreundlichen Format zu präsentieren.

Bitte beachtet: Der beliebte Club von RunAustria bleibt von dieser Änderung unberührt und wird weiterhin unter RunAustria.at zu finden sein. Wir möchten sicherstellen, dass die Community und die Clubmitglieder weiterhin den gewohnten Raum für Austausch und Engagement vorfinden, ohne Unterbrechung.

Was ändert sich für euch?

  • Neue Beiträge und Aktualisierungen werden ausschließlich auf RunUp.eu veröffentlicht.
  • Für Mitglieder und Fans des RunAustria Clubs bleibt alles beim Alten. Der Clubbereich und alle zugehörigen Funktionen bleiben auf RunAustria.at aktiv.

Wir laden euch herzlich ein, RunUp.eu zu besuchen und Teil unserer wachsenden Laufcommunity zu werden. Entdeckt die neuesten Beiträge und bleibt mit uns auf der Laufstrecke!

Für Fragen, Anregungen oder Feedback stehen wir euch wie immer zur Verfügung. Wir freuen uns auf diese neue Ära und darauf, euch auf RunUp.eu willkommen zu heißen!

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Andrea Mayr gewann am Wochenende Berglauf in Italien

Andrea Mayr hat am vergangenen Sonntag den Berglauf „Challenge Stellina“ in Suso in der Provinz Turin gewonnen. Die 41-Jährige absolvierte die 14,3 Kilometer lange Strecke mit einem Höhenunterschied von 1.630 Metern im Aufsiteg in einer Zeit von 1:29:41 Stunden am…

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Andrea Mayr hat am vergangenen Sonntag den Berglauf „Challenge Stellina“ in Suso in der Provinz Turin gewonnen. Die 41-Jährige absolvierte die 14,3 Kilometer lange Strecke mit einem Höhenunterschied von 1.630 Metern im Aufsiteg in einer Zeit von 1:29:41 Stunden am schnellsten und markierte einen neuen Streckenrekord. „Ich war sehr nervös, weil 1.600 Höhenmeter sind eine Menge für mich. Es ist ein hartes Rennen, das sehr viel Respekt verdient. Ich habe mich sehr gut gefühlt und habe das Rennen genießen können“, wird die Oberösterreicherin auf der Website des Italienischen Leichtathletik-Verbandes (FIDAL) zitiert. Ihr folgten Francesca und Erica Ghelfi auf den weiteren Positionen ins Ziel, die ehemalige Weltmeisterin Lucy Murigi aus Kenia musste sich mit dem vierten Platz zufrieden geben. Bei den Männern besiegte der Aostaner Henri Aymonod in einer Zeit von 1:19:32 Stunden den ehemaligen Weltmeister Petro Mamo aus Eritrea und seinen italienischen Landsmann Francesco Puppi.

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