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Lauf-Wochenende kompakt: Comeback des Schweizer Frauenlauf geglückt

Aufgrund der Rahmenbedingungen auf vier Tage entzerrt, in denen die Läuferinnen und Walkerinnen ihren Startzeitpunkt selbst wählen durften, ist der Schweizer Frauenlauf in Bern am vergangenen Wochenende zurück auf die Laufbühne gekehrt. Beim Event, dessen Durchführung vom Schweizer Sportministerium ausdrücklich…

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Aufgrund der Rahmenbedingungen auf vier Tage entzerrt, in denen die Läuferinnen und Walkerinnen ihren Startzeitpunkt selbst wählen durften, ist der Schweizer Frauenlauf in Bern am vergangenen Wochenende zurück auf die Laufbühne gekehrt. Beim Event, dessen Durchführung vom Schweizer Sportministerium ausdrücklich unterstützt wurde, haben rund 4.500 Läuferinnen und Walkerinnen teilgenommen. „Endlich wieder einmal eine Startnummer tragen zu können, war für viele Läuferinnen ein Highlight und einfach gut fürs Gemüt“, sagte Markus Ryffel, Veranstalter des Schweizer Frauenlauf. Die schnellste 5km-Zeit erzielte das Schweizer Lauftalent Delia Sclabas in 17:20 Minuten.

Eine neue Weltbestleistung gab es am Wochenende durch den Litauer Aleksandr Sorokin im 24-Stunde-Lauf. Der bald 40-Jährige absolvierte bei einem Ultralauf in Polen exakt 309,4 Kilometer, was einem Schnitt von 4:39 Minuten pro Kilometer entspricht. Der bisherige Rekord vom Griechen Yiannis Kouros (303,506 Kilometer) stammte noch aus dem alten Jahrtausend.

Und auch ein Laufresultat aus Österreich gibt es zu berichten: Eva Wutti (SU Tri Styria) gewann den 27. Int. St. Pauler Mostlandlauf in Kärnten über zehn Kilometer in einer Zeit von 34:15 Minuten und legte eine gute Generalprobe für den Vienna City Marathon am 12. September ab.

Schweizer Frauenlauf

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