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Hamburg Marathon mit reduziertem Feld, Einstein Marathon ja, Dresen Marathon nein

Drei Verschiebungen hat der Haspa Hamburg Marathon in den letzten eineinhalb Jahren erlebt, alle endeten in einer Absage. Am 12. September soll der wichtigste deutsche Frühjahrsmarathon ausnahmsweise im Herbst endlich stattfinden, allerdings in einem erheblich reduziertem Starterfeld. Parallel zum Vienna…

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Drei Verschiebungen hat der Haspa Hamburg Marathon in den letzten eineinhalb Jahren erlebt, alle endeten in einer Absage. Am 12. September soll der wichtigste deutsche Frühjahrsmarathon ausnahmsweise im Herbst endlich stattfinden, allerdings in einem erheblich reduziertem Starterfeld. Parallel zum Vienna City Marathon, wo keine Einschränkungen der Teilnehmerzahl vorgeschrieben sind, sollen maximal 6.000 Läuferinnen und Läufer im Marathon, Halbmarathon und in der Staffel an den Start gehen können. Das eher deprimierende Statement von Organisator Frank Thaleiser: „Es wird der kleinste aller Marathons in 36 Jahren.“ Zugelassen sind lediglich Läuferinnen und Läufer, die die vollständigen Impfvorgaben gegen SARS-Cov-2 absolviert haben.

Der Dresden Marathon hat vor einigen Tagen mit Verweis auf die Pandemie die Absage des für 17. Oktober geplanten Events bekannt gegeben. „Die aktuellen Rahmenbedingungen, die steigenden Inzidenzen und die Prognosen des Pandemieverlaufs im Herbst ließen uns keine andere Wahl“, behauptete Organisationschef Peter Eckstein und begründete damit die Absage. Eine andere Wahl fand dagegen der Veranstalter des Einstein Marathon in Ulm, der am 3. Oktober unter Beachtung der 3G-Regel und eines entsprechenden Hygienekonzepts mit rund 6.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern stattfinden soll.

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