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Vienna Calling 21K: „Zeichen der Zuversicht“

  Ein kleiner, aber feiner Halbmarathonlauf mit Start auf der Reichsbrücke und dem Großteil der Laufstrecke auf der Prater Hauptallee – praktisch auf den Spuren Eliud Kipchoges – dient dazu, den organisierten Laufsport in Wien und in Österreich optimistisch in…

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Der Start des Vienna Calling 21K auf der Reichsbrücke – ein Touch von Vienna-City-Marathon-Feeling. © VCM / Leo Hagen

Ein kleiner, aber feiner Halbmarathonlauf mit Start auf der Reichsbrücke und dem Großteil der Laufstrecke auf der Prater Hauptallee – praktisch auf den Spuren Eliud Kipchoges – dient dazu, den organisierten Laufsport in Wien und in Österreich optimistisch in eine bessere Zukunft blicken zu lassen. VCM-Geschäftsführerin Kathrin Widu fasst erleichtert zusammen: „Es war einfach motivierend, nach Monaten des Stillstands wieder einen Lauf zu organisieren. Der Vienna Calling Halbmarathon soll ein Zeichen der Zuversicht für den Laufsport in Österreich sein.“
Die organisatorischen Rahmenbedingungen zur Einhaltung der erforderlichen Regeln und Maßnahmen gelangen und sind für das Organisationsteam Orientierung auf seinem Weg durch die nächsten Monate: „Gesundheitsförderung, wissenschaftliche Evidenz und die gesetzlichen Regelungen bilden die Basis für unsere Planungen. Gemeinsam mit der Erfahrungen aus der heutigen Veranstaltung sind das die Leitlinien in der Vorbereitung für den Vienna City Marathon“, ergänzt Widu. Organisationsleiter Gerhard Wehr ist guter Dinge, die organisatorischen Herausforderungen umzusetzen: „Es braucht noch Klarheit in den Verordnungen, aber wir sind vorbereitet und zuversichtlich, dass wir Österreichs größte Sportveranstaltung durchführen können.“
 

Julia Mayer glänzt mit Bestleistung

Den sportlichen Höhepunkt des Tages setzte trotz etwas Wind in der Bundeshauptstadt Julia Mayer (DSG Wien), die in einer deutlichen Bestleistung von 1:12:52 Stunden den Wiener Meistertitel im Halbmarathon und die Gesamtwertung gewann. „Mit einer solchen Zeit habe ich nicht gerechnet“, zeigte sich die 28-Jährige, die zuletzt ihre Bestleistung im 10km-Lauf auf eine Zeit von 33:35 Minuten steigern konnte, überrascht und erzählte: „Ich bin sehr gut ins Rennen gekommen und hatte eine tolle Gruppe.“ Die Wienerin, die erst am Vorabend Staatsmeisterin im 5.000m-Lauf wurde (siehe RunAustria-Bericht), verbesserte ihren persönlichen Bestwert von den letztjährigen Staatsmeisterschaften in Salzburg um über drei Minuten und kletterte auf Rang drei der ewigen Bestenliste des Österreichischen Leichtathletik-Verbandes (ÖLV). Nur Andrea Mayr und Susanne Pumper waren in der heimischen Szene jemals besser.
Mayers Vereinskolleginnen Teresa Feit (1:22:06) und Paula Vielhaber (1:26:48) gewannen Silber und Bronze. Bei den Männern holte sich Patrick Krammer (DSG Wien) den Wiener Meistertitel in 1:11:35 Stunden vor Philipp Karbun (KUS ÖBV Pro Team, 1:13:24) und Sardor Umarow (DSG Wien, 1:14:35). Gesamtsieger war der Slowake Tibor Sahajda in einer Zeit von 1:07:04 Stunden.
 

© VCM / Leo Hagen
Weitere Testevents im Sommer

Der Vienna Calling 21K mit laut bestehenden gesetzlichen Regeln maximal 200 zugelassenen Läuferinnen und Läufern, die allesamt unter die Spitzensport-Regelung laut Verordnung der Bundesregierung fielen, war der erste von einer geplanten Reihe an Testevents für das Organisationsteam des Vienna City Marathon auf dem Weg zur geplanten Großveranstaltung am 12. September, für die aktuell über 20.000 Läuferinnen und Läufer ihre Anmeldung getätigt bzw. ihre Gutscheinlösung durch die kurzfristige Absage des VCM 2020 eingesetzt haben.
 
 
Vienna City Marathon

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