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Staatsmeistertitel, aber kein Rennen nach Wunsch für Vojta

Es war irgendwie nicht Fisch und nicht Fleisch. 13:36,26 Minuten. „Nicht schlecht, aber auch nicht nach Wunsch“, wie Andreas Vojta (team2012.at) nach dem 5.000m-Lauf im Rahmen der Mid Summer Track Night in Wien festhielt: „ein Mittelmäßiges Ergebnis.“ Es waren scheinbar…

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Es war irgendwie nicht Fisch und nicht Fleisch. 13:36,26 Minuten. „Nicht schlecht, aber auch nicht nach Wunsch“, wie Andreas Vojta (team2012.at) nach dem 5.000m-Lauf im Rahmen der Mid Summer Track Night in Wien festhielt: „ein Mittelmäßiges Ergebnis.“ Es waren scheinbar gute Voraussetzungen mit einem leistungsstarken Feld, das dem Niederösterreicher die Bühne bieten sollte, zusätzlich zum Staatsmeistertitel im 5.000m-Lauf, der a priori aufgrund einer haushohen Favoritenrolle bei Zielankunft de facto fix war, eine schnelle Zeit zu laufen. Diese Kombination ist im internationalen Kampf um die potenziell wenigen Startplätze bei den Olympischen Spielen über die Weltrangliste für all diejenigen, die das Limit von 13:13,50 Minuten nicht unterbieten, Gold wert. Doch das Rennen lief nicht nach Wunsch, die Bereitschaft der Konkurrenz von Beginn an für ein flottes Rennen zu sorgen mehr als bescheiden, das Pacemaking versandete in der Wirkungslosigkeit. „Es ist das herausgekommen, was ich unter normalen Bedingungen immer abrufen sollte können. Auch wenn ich selbst dafür viel investieren muss“, lautet Vojtas Einschätzung und es bleibt die bittere Erkenntnis: „Ich kann mehr, wenn ich auf meine Trainingsleistungen schaue.“

© Alfred Nevsimal
„Es war frustrierend, selbst die Pace zu machen“

Acht Minuten als Durchgangszeit nach 3.000m war die Aufgabenstellung für die Tempomacher Sam Blake, zuvor Sieger im 1.500m-Lauf, und Peter Kiprotich. Vojta gab zu, dass die Tempomacher ihre Aufgabe, was die Zeit betraf, erfüllten. Weil aber gleich ein Läufer vor Vojta (Position fünf in der ersten Runde) eine Lücke aufreißen ließ, war diese Leistung für die Galerie. „Ich habe gemerkt, dass es zu langsam wird und bin nach vorne“, schildert er. Die Lücke von 10, 20 Metern in einer Beschleunigungsphase zu schließen, erschien zu riskant, die Hoffnung, dass die Tempomacher mit Feingefühl reagierten und eine langsamere Runde für die Wiedervereinigung mit dem Feld einstreuten, erfüllte sich trotz Zurufen von außen nicht. „Es war frustrierend, selbst die Pace machen zu müssen und zuzusehen, wie vorne stur weiter gelaufen wird“, gab Vojta zu. Aber er musste die Verantwortung wahrnehmen, schließlich war das sein Staatsmeisterschaftsrennen, das eine hohe Wertigkeit für die Weltrangliste hatte. Er musste liefern, er brauchte dieses Resultat in gewisser Qualität. Die Hoffnung auf Unterstützung, etwa durch das deutsche Trio Nils Voigt, Mohamed Mohumed und Maximilian Thorwirth, die in vergleichbarer Ausgangsposition im Kampf um einen Olympia-Startplatz sind, erfüllte sich nicht.

Nils Voigt Bester in flottem Finale

Als einen Kilometer vor der Ziellinie plötzlich doch Schwung hineinkam, Thorwirth zog am Tempo an, war Vojta seit kurzer Zeit weit hinten in der Gruppe platziert. Eine entstehende Lücke konnte er nicht mehr schließen, auch wenn sie bis eingangs der Schlussrunde kaum größer wurde. Ideal war diese Situation keinesfalls, Vojta glaubt aber nicht, dass er dadurch viel Zeit verloren hat. „Ehrlicherweise muss ich sagen, dass die anderen auf dem letzten Kilometer einfach schneller sind als ich. Mir wäre es entgegengekommen, wenn wir diese Sekunden davor nicht eingebüßt hätten.“ Thorwirth ging auf der Zielgerade ein, wodurch Vojta in einer Zeit von 13:36,26 Minuten immerhin noch Rang vier erreichte. Bester im Finale war Nils Voigt mit einer energischen Attacke 250 Meter vor dem Ziel, deutscher Meister im 10.000m-Lauf, der das Rennen in einer persönlichen Bestleistung von 13:31,68 Minuten vor dem Portugiesen Samuel Barata, ebenfalls persönliche Bestleistung von 13:31,90 Minuten, gewann. Dritter wurde Mohamed Mohumed in 13:33,82 Minuten.

Ein Sprung in der Weltrangliste

1.050 Punkte für die Weltrangliste inklusive der 70 Bonuspunkte für den nationalen Meistertitel wird das Ergebnis von Samstag in der immer mittwochs aktualisierten Weltrangliste als „Performance Score“ zählen. Auch wenn es nicht das Bombenergebnis war (Es gilt zu bedenken, dass die internationale Konkurrenz größtenteils ihre nationalen Meisterschaften noch läuft, Anm.), es ist eine bedeutende Steigerung für Vojta, auch unter dem Gesichtspunkt, dass die Weltrangliste aufgrund mangelnder Chancengleichheit im Pandemiegeschehen von 2020 zwischenzeitlich ausgesetzt war. Seine Bestleistung in Ostrava wäre in etwa gleich viel Wert gewesen. Vojta löscht das Resultat seines Staatsmeistertitels von 2019 (14:26,77) und verbessert diese Einzelleistung um 168 Punkte, das entspricht 45 Punkte Gesamtschnitt der drei in die Wertung fallenden Resultate. Die Steigerung macht sich bemerkbar: Denn – ohne anderer Resultate des Wochenendes eingerechnet – verbessert sich Vojta auf Platz 90 der Weltrangliste, Platz 54, wenn man nur die Top-Drei pro Nation rechnet. Olympia 2020 bleibt also eine große Aufgabe für den Olympia-Teilnehmer von 2012. Für ihn bleibt die Hoffnung, dass eine versäumte, bessere Zeit in diesem für ihn sehr wichtigen Wettkampf sich nicht noch rächt, wenn mindestens ein weiteres Spitzenresultat im Laufe des Jahres dazu kommt.

Ausgangsposition für weiteren Saisonverlauf ok

Vielleicht auch aufgrund der Verbesserung in der Weltrangliste wollte der Niederösterreicher trotz des „mittelmäßigen“ Ergebnisses – eine Zeit unter 13:30 war angepeilt – keine negative Beurteilung zulassen. Immerhin war es der zweitschnellste 5.000m-Lauf seiner Karriere, einige Hundertstelsekunden schneller als bei seinem Vorjahressieg bei der Mid Summer Track Night. „Obwohl ich mit der Zeit nicht zufrieden bin, kann ich mit der Punkteausbeute für den weiteren Verlauf des Jahres leben und muss mich bei anstehenden Rennen umso mehr anstrengen.“ Die Leistung von Samstag ist seine neue Nummer eins, Nummer zwei ist der Hallen-Staatsmeistertitel von 2021. Großes Verbesserungspotenzial hat die dritte Leistung, jene von der EM in Berlin. Gelingen soll das am 12. Juni bei einem auf das Olympia-Limit ausgelegten Wettkampf in Nizza.

Verwundert über Zurückhaltung der Konkurrenz

Es ist eine hochanspruchsvolle – und zuweilen auch lästige wie spannende – Rechnerei mit der Weltrangliste, die viel Ungewissheit bis zum Ende des Qualifikationszeitraums Ende Juni bringen wird. Umso beruhigender wäre ein schnelleres Rennen natürlich gewesen, nicht nur für Vojta selbst. „Natürlich hätte ich auf mehr gehofft, aber für mich ist die Punkteanzahl ja immer noch gut. Aufgrund der Zusatzpunkte für die Staatsmeisterschaften entspricht sie einer Zeit von 13:16 Minuten. Vielen anderen im Feld, zum Beispiel den Deutschen, bringt dieses Rennen punktemäßig nicht wirklich etwas. Gerade in einer so kurzen Saison, in der es nicht so viele Rennen pro Kopf gibt, bin ich schon etwas verwundert, dass nicht irgendwer irgendwann etwas Druck in Richtung einer Zeit von 13:25 Minuten gemacht hat.“

Markus Hartinger bei seinem Sieg im B-Lauf. © ÖLV / Alfred Nevsimal
Staatsmeisterschaften: Top-Leistungen hinter Vojta

Vojtas Siegerzeit ist, auch dank des internationalen Feldes, ein neuer Meisterschaftsrekord. Der Niederösterreicher verbesserte die Leistung von Dietmar Millonig, als dieser 1982 Staatsmeister wurde. Etliche weitere Österreicher konnten im nationalen Lauf über 5.000m die guten Bedingungen mit rund 14°C Außentemperatur und mäßigem Wind für tolle Leistungen nützen. Markus Hartinger (LTV Köflach) verbesserte seine persönliche Bestleistung mit einer Zeit von 14:32,44 Minuten ebenso deutlich wie Dominik Jandl (SVS Leichtathletik) mit einer Zeit von 14:36,38 Minuten, beide wurden mit einer Medaille belohnt. Jandl hatte den Lauf bis auf die Zielgerade angeführt, musste aber im Finale den Steirer deutlich ziehen lassen. Auch auf den Rängen vier bis sieben – Marcel Tobler (UC Riverside Mödling), Lars Demuth (1. Sportvereinigung Hohe Wand), Michael Stulik (UVB Purgstall) und Timo Hinterndorfer (DSG Wien) – gab es persönliche Bestleistungen – sehr beachtlich!

Dritter Staatsmeistertitel für Mayer

Auch bei den Frauen gewann die Favoritin den Staatsmeistertitel. Julia Mayer (DSG Wien) übernahm mit den ersten Schritten die Führung und verbrachte das gesamte Rennen an der Spitze. Lange Zeit folgten ihr Sandrina Illes (Union St. Pölten) und Marathonläuferin Eva Wutti (SU Tri Styria), ehe erst die Kärntnerin nach rund drei Kilometern und dann die Wienerin nach rund vier Kilometern abreißen lassen mussten. Mayer gewann den dritten Titel in dieser Disziplin nach 2017 und 2019 in einer Zeit von 16:27,14 Minuten und zeigte sich ihrer Leistung bei etwas windigen Bedingungen zufrieden. Illes, die 2018 Staatsmeisterin über die zwölfeinhalb Runden war, folgte fünf Sekunden später, weitere fünf Sekunden später komplettierte Wutti das Stockerl. Ihre Zeit von 16:37,34 Minuten bedeutet einen neuen steirischen Rekord im 5.000m-Lauf und war für die 32-Jährige ein wichtiger und auch der einzige Vorbereitungswettkampf auf den S7 Marathon am kommenden Wochenende, bei dem sie das Olympia-Limit von 2:29:30 Stunden attackieren möchte.

© ÖLV / Alfred Nevsimal
Seiler und Rattinger Staatsmeister über die Hindernisse

Keine Überraschungen gab es in den Entscheidungen um die Staatsmeistertitel in den 3.000m-Hindernisläufen, die bereits am späten Samstagvormittag über die Bühne gingen. Bei den Frauen sicherte sich Lotte Luise Seiler (KSV altuechnik), die das gesamte Rennen über führte, in einem neuen steirischen Rekord von 10:36,54 Minuten ihren ersten nationalen Titel über diese Distanz. Sie schrammte um eine halbe Sekunde am Limit für die U23-EM in Bergen vorbei. Das wäre ihr Hauptziel gewesen, wird sie in der Aussendung des ÖLV zitiert. „Aber den Titel nehme ich natürlich auch gerne und freue mich sehr darüber. Es passiert mir leider immer wieder, dass ich den ersten Kilometer zu schnell laufe und den zweiten dann zu langsam. Ich muss die Läufe besser einteilen.“
Katharina Götschl (USKÖ Melk, 10:44,92) und Bettina Hötzenegger (LCAV Jodl packaging) mit einem oberösterreichischen Rekord (10:51,48) holten die weiteren Medaillen. Seiler gewann automatisch auch die U23-Wertung, Götschl, die das Limit für die U20-EM erbrachte, die U20-Wertung. Katharina Hechenbichler (Tri-X-Kufstein) gewann das 2.000m-Hindernisrennen der Altersklasse U18 in einer Zeit von 7:27,00 Minuten mit großem Vorsprung auf Elena Trinks (LAG Genböck Haus Ried) und Laura Tatzreiter (LAC Umdasch Amstetten).
Bei den Männern diktierten Tobias Rattinger (LAC Amateure Steyr) und Paul Stüger (KSV alutechnik) das Rennen von Beginn an. Der Oberösterreicher siegte am Ende klar in einer persönlichen Bestleistung von 8:52,88 Minuten – eine Steigerung von über 15 Sekunden – vor Paul Stüger (9:02,98, ebenfalls PB) und Julian Kreutzer (SU IGLA long life, 9:22,35). „Wahnsinn, dass das heute so geklappt hat. Von der Zeit her bin ich selber überrascht“, so der Oberösterreicher. Bernhard Neumann (DSG Wien, 9:34,05) gewann die U20-Wertung, Bernhard Schmid (SVS Leichtathletik, 9:44,15) gewann die U23-Wertung. Österreichischer Meister der Altersklasse U18 wurde Samuel Leitner (Union Waidhoffen/Ybbs) in 6:09,54 Minuten vor Tobias Steindorfer (LC Villach) und Florian Knoglinger (LCAV Jodl packaging).

Mittelstreckensiege für Blake und Mezulianikova

Lokalmatador Sebastian Frey (DSG Wien) schaffte im 1.500m-Lauf der Männer einen neuen Wiener Juniorenrekord von 3:48,92 Minuten und kam auf Rang vier ins Ziel. Den Sieg holte sich der Australier Sam Blake in einer persönlichen Bestleistung von 3:42,93 Minuten.
Beste Österreicherin im 800m-Lauf war Laura Ripfel (ULC Weinland) in einer Zeit von 2:10,88 Minuten auf Rang vier. Wenige Augenblicke später lief Caroline Bredlinger (LT Bgld Eisenstadt) über die Ziellinie. Der Sieg ging in dominanter Manier an die Tschechin Diana Mezulianikova, die in einer Zeit von 2:02,52 Minuten ihre Landsleute Kimberley Ficenec und Vendula Hlucha auf die weiteren Plätze verwies.

Ergebnisse Mid Summer Track Night 2021

5.000m-Lauf der Männer (Gesamtwertung aus beiden Läufen, inklusive ÖLV-Staatsmeisterschaften)
1. Nils Voigt (GER) 13:31,68 Minuten *
2. Samuel Barata /(POR) 13:31,90 Minuten *
3. Mohamed Mohumed (GER) 13:33,82 Minuten
4. Andreas Vojta (AUT) 13:36,26 Minuten **
5. Maximilian Thorwirth (GER) 13:38,16 Minuten
6. Lander Tijtgat (BEL) 13:40,68 Minuten
7. Simon Debognies (BEL) 13:51,56 Minuten
8. Mohammad Reza (IRI) 13:54,73 Minuten *
9. Etiénne Daguinos (FRA) 13:55,50 Minuten
10. Steven Kasteele (BEL) 14:05,47 Minuten

14. Markus Hartinger (AUT) 14:32,44 Minuten * / *** (Sieger B-Lauf)
15. Dominik Jandl (AUT) 14:36m38 Minuten * / **** (Zweitplatzierter B-Lauf)

5.000m-Lauf der Frauen (ÖLV-Staatsmeisterschaften)
1. Julia Mayer (AUT) 16:27,14 Minuten **
2. Sandrina Illes (AUT) 16:32,55 Minuten * / ***
3. Eva Wutti (AUT) 16:37,34 Minuten * / ****
4. Katharina Kreundl (AUT) 16:46,04 Minuten *
5. Cordula Lassacher (AUT) 17:03,84 Minuten *
6. Lisa Oberndorfer (AUT) 17:14,50 Minuten *
7. Stefanie Kurath (AUT) 17:28,30 Minuten *

3.000m-Hindernislauf der Männer (ÖLV-Staatsmeisterschaften)
1. Tobias Rattinger (AUT) 8:52,88 Minuten * / **
2. Paul Stüger (AUT) 9:02,98 Minuten * / ***
3. Julian Kreutzer (AUT) 9:22,35 Minuten ****
4. Bernhard Obrecht (AUT) 9:24,46 Minuten *
5. Bernhard Neumann (AUT) 9:34,05 Minuten *
6. Paul Schedlbauer (AUT) 9:40,25 Minuten *
7. Bernhard Schmid (AUT) 9:44,15 Minuten *
8. Nikolaus Franzmair (AUT) 9:55,25 Minuten *

3.000m-Hindernislauf der Frauen (ÖLV-Staatsmeisterschaften)
1. Lotte Luise Seiler (AUT) 10:36,54 Minuten * / **
2. Katharina Götschl (AUT) 10:44,92 Minuten * / ***
3. Bettina Hötzenegger (AUT) 10:51,48 Minuten * / ****
4. Lisa Schuster (GER) 10:56,78 Minuten *
5. Ida Danner (AUT) 11:13,05 Minuten *
6. Bara Styblova (CZE) 11:22,35 Minuten
7. Agnes Danner (AUT) 11:22,96 Minuten *
8. Daria Michel (CZE) 11:42,10 Minuten *

2.000m-Hindernislauf der Burschen (Österreichische Meisterschaften U18)
1. Samuel Leitner (AUT) 6:09,54 Minuten *
2. Tobias Steindorfer (AUT) 6:13,35 Minuten *
3. Florian Knoglinger (AUT) 6:21,14 Minuten

2.000m-Hindernislauf der Mädchen (Österreichische Meisterschaften U18)
1. Katharina Heckenbichler (AUT) 7:27,00 Minuten *
2. Elena Trinks (AUT) 7:40,68 Minuten *
3. Laura Tatzreiter (AUT) 7:41,28 Minuten *

1.500m-Lauf der Männer
1. Sam Blake (AUS) 3:42,63 Minuten *
2. Hugo Rocha (POR) 3:43,93 Minuten
3. Sven Bombeke (BEL) 3:46,00 Minuten
4. Sebastian Frey (AUT) 3:48,92 Minuten *
5. Lukas Symersky (CZE) 3:51,07 Minuten

16. Daniel Karner (AUT) 4:02,07 Minuten

800m-Lauf der Frauen
1. Diana Mezulianikova (CZE) 2:02,52 Minuten
2. Kimberley Ficenec (CZE) 2:05,35 Minuten *
3. Vendula Hlucha (CZE) 2:05,57 Minuten
4. Laura Ripfel (AUT) 2:10,88 Minuten
5. Caroline Bredlinger (AUT) 2:11,50 Minuten
6. Marie Weller (AUT) 2:14,10 Minuten
7. Hanna Bruckmayer (GER) 2:14,62 Minuten *
8. Pavla Stoudkova (CZE) 2:15,18 Minuten

* neue persönliche Bestleistung
** Österreichischer Staatsmeistertitel
*** Silbermedaille Österreichische Staatsmeisterschaften
**** Bronzemedaille Österreichische Staatsmeisterschaften

Mid Summer Track Night
Österreichischer Leichtathletik-Verband

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