Liebe Laufgemeinschaft,

Wir freuen uns, euch mitteilen zu können, dass RunAustria.at ein neues Zuhause gefunden hat! Ab sofort findet ihr alle neuen Beiträge, spannende Laufberichte und inspirierende Erfolgsgeschichten auf unserer neuen Plattform: RunUp.eu.

Unser Ziel ist es, euch ein noch besseres Leseerlebnis zu bieten und die Leidenschaft für das Laufen weiter zu teilen. Die Entscheidung zum Umzug spiegelt unser Engagement wider, euch aktuelle Inhalte in einem frischen und benutzerfreundlichen Format zu präsentieren.

Bitte beachtet: Der beliebte Club von RunAustria bleibt von dieser Änderung unberührt und wird weiterhin unter RunAustria.at zu finden sein. Wir möchten sicherstellen, dass die Community und die Clubmitglieder weiterhin den gewohnten Raum für Austausch und Engagement vorfinden, ohne Unterbrechung.

Was ändert sich für euch?

  • Neue Beiträge und Aktualisierungen werden ausschließlich auf RunUp.eu veröffentlicht.
  • Für Mitglieder und Fans des RunAustria Clubs bleibt alles beim Alten. Der Clubbereich und alle zugehörigen Funktionen bleiben auf RunAustria.at aktiv.

Wir laden euch herzlich ein, RunUp.eu zu besuchen und Teil unserer wachsenden Laufcommunity zu werden. Entdeckt die neuesten Beiträge und bleibt mit uns auf der Laufstrecke!

Für Fragen, Anregungen oder Feedback stehen wir euch wie immer zur Verfügung. Wir freuen uns auf diese neue Ära und darauf, euch auf RunUp.eu willkommen zu heißen!

Euer RunAustria-Team

Enter your email address below and subscribe to our newsletter

Gemechu gelingt back-to-back-Erfolg

Eine Woche nach ihrem Sieg beim Cross Campaccio hat Tsehay Gemechu aus Äthiopien auch den zweiten großen Crosslauf in Italien gewonnen. Die WM-Vierte im 5.000m-Lauf von Doha, die auch im Straßenlauf über zehn Kilometer und im Halbmarathon starke Leistungen aufweisen…

Weiterlesen

Share your love

© Assefocale / Veranstalter
Eine Woche nach ihrem Sieg beim Cross Campaccio hat Tsehay Gemechu aus Äthiopien auch den zweiten großen Crosslauf in Italien gewonnen. Die WM-Vierte im 5.000m-Lauf von Doha, die auch im Straßenlauf über zehn Kilometer und im Halbmarathon starke Leistungen aufweisen kann, setzte sich im 6,2 Kilometer langen Rennen der Frauen in einer Zeit von 18:53 Minuten vor der kenianischen Junioren-Weltmeisterin Beatrice Chebet (18:56) und deren Landsfrau Sheila Chelangat (19:22) durch. Gemechu hatte das Tempo im Mittelteil nach einem schnellen Rennbeginn erhöht, nur Chebet konnte mitgehen. In der letzten Runde hielt sich Gemechu vornehmlich im Windschatten der jungen Kenianerin auf und überholte sie im Finale „Es war ein gutes Rennen und ich bin sehr zufrieden mit diesem zweiten Sieg in Folge“, sagte die 22-Jährige. Das Doppel Campaccio-Cinque Mulini haben vor Gemechu erst drei Läuferinnen geschafft: Grete Waitz im Jahr 1982, Nadia Dandolo im Jahr 1990 und die Ungarin Aniko Kalovics im Jahr 2009. Allerdings liegen in normalen Jahren rund drei Wochen zwischen beide Veranstaltungen, in diesem Jahr war es wegen der Pandemie bedingten Verschiebungen lediglich eine Woche.
 

Melak siegt im Spurt

Bei den Männern, die eine Distanz von 10,2 Kilometern absolvierten, fiel die Entscheidung um den Sieg im Endspurt. Der 21-jährige Äthiopier Nibret Melak, der sich letzte Woche noch dem diesmal abwesenden Jacob Kiplimo geschlagen geben musste, attackierte vor der letzten Kurve und behielt den Platz an der Sonne im Endspurt. In einer Zeit von 28:57 Minuten verwies er den Kenianer Leonard Bett und seinen Landsmann Muktar Edris auf die weiteren Plätze.
Nachdem Eyob Faniel zu Rennmitte aufgab, war Yohanes Chiappinelli bei der 89. Auflage des Crosslaufs Cinque Mulini mit einzigartigen Streckenpassagen in San Vittore Olona vor den Toren Mailands der beste Italiener auf Rang sieben. In insgesamt fünf Bewerben, darunter auch Jugendrennen, gingen 187 Läuferinnen und Läufer bei frühlingshaften Bedingungen auf die trockene Crosslauf-Strecke.
 
 

Ergebnisse Crosslauf Cinque Mulini 2021

Männer (10,2 km)
1. Nibret Melak (ETH) 28:57 Minuten
2. Leonard Bett (KEN) 28:58 Minuten
3. Muktar Edris (ETH) 28:59 Minuten
4. Oscar Chelimo (UGA) 28:59 Minuten
5. Hosea Kiplangat (UGA) 29:02 Minuten
6. Samuel Kibet (UGA) 29:26 Minuten
7. Yohanes Chiappinelli (ITA) 30:03 Minuten
8. Marouan Razine (ITA) 30:10 Minuten
9. Italo Quazzola (ITA) 30:17 Minuten
10. Cesare Maestri (ITA) 30:27 Minuten
 
Frauen (6,2 km)
1. Tsehay Gemechu (ETH) 18:53 Minuten
2. Beatrice Chebet (KEN) 18:56 Minuten
3. Sheila Chelangat (KEN) 19:22 Minuten
4. Alemitu Tariku (ETH) 19:31 Minuten
5. Francine Niyomukunzi (BDI) 20:11 Minuten
6. Clementine Mukandanga (RUA) 20:21 Minuten
7. Belay Tegegn (ETH) 20:32 Minuten
8. Adeline Musabyeyezu (RUA) 20:32 Minuten
9. Rebecca Lonado (ITA) 20:48 Minuten
10. Giovanna Selva (ITA) 20:53 Minuten
 
 
Cinque Mulini

Share your love