Dick Hoyt verstorben – 32 Mal schob er den Rollstuhl seines Sohnes beim Boston Marathon

32mal hat Dick Hoyt seinen an den Rollstuhl gefesselten Sohn Rick beim Boston Marathon im Laufschritt von der Start- bis zur Ziellinie geschoben. Der 80-Jährige ist laut US-amerikanischen Medienberichten verstorben. Rick ist nach Komplikationen mit der Sauerstoffversorgung mit einer schweren cerebralen Bewegunggsstörung auf die Welt gekommen und hatte den Wunsch geäußert, gemeinsam mit seinem Vater an einem Laufevent teilzunehmen. Ab diesem Zeitpunkt wurde Dick Hoyt Marathonläufer. Den Boston Marathon 1986 absolvierte das Team Hoyt in einer Zeit von 2:48:51 Stunden, später gründeten die beiden eine Foundation zugunsten behinderter Kinder und Jugendlicher.

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