Laufveranstalter bitten im Gesundheitsministerium um differenzierte Betrachtung

Einige Vertreter des organisierten Laufsports in Österreich haben bei einem Termin im Gesundheitsministerium die Notwendigkeit einer Differenzierung in der Gesetzgebung beim legalen Rahmen für Laufevents betont. In einer Mittelung sprach der Vienna City Marathon von einem „ersten wichtigen Schritt für ein Comeback von Lauf- und Breitensportevents“. Konkret wurden u.a. die Kategorisierung der zugewiesenen Sitzplätze, die für Laufevents unsinnig ist, und die Tatsache, dass Laufen ein Nicht-Kontaktsport im Freien ist, angesprochen.
Begleitet wurde die Vertretung von Österreichs größter Laufveranstaltung von Vertretern des Österreichischen Frauenlauf, die mit Messungen des Community Distance Markers beim Women’s Distance Run im September die durchschnittliche Kontaktlänge bei Laufevents auf unter 20 Sekunden feststellte, des Wachau Marathon und des Graz Marathon / Kärnten Läuft sowie des Ironman Austria.

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