Linz Donau Marathon kündigt Rückzahlung der Nenngelder an
Als erster österreichischer Frühjahrsmarathons hat der Linz Donau Marathon in einer am Samstagfrüh verschickten Presseaussendung konkrete Informationen, die auch an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ausgeschickt wurden, zu den für den abgesagten 2020er Event bereits getätigten Nenngelder veröffentlicht. Diese Mitteilung kam insofern überraschend, als dass die österreichische Bundesregierung für die nächsten Tage konkrete Informationen genau zu diesem Thema angekündigt hat.
Aufgrund der finanziellen Zusagen der Stadt Linz, deren Holding auch Veranstalter des Linz Donau Marathon ist, und wichtiger Sponsoren wie die Oberbank oder die Oberösterreichischen Nachrichten, kann der Veranstalter die bereits getätigten Nenngelder zurückbezahlen. Auch gebuchte Zusatzleistungen werden rückerstattet. Trotz der skizzierten Unterstützung aus öffentlicher und privater Hand bittet der Veranstalter die Teilnehmerinnen und Teilnehmer um den kompletten oder teilweisen Verzicht dieses Angebots, damit der finanzielle Schaden der Absage geringer und die budgetären Möglichkeiten für die Zukunft weniger eingeschränkt sind.
Oberbank Linz Donau Marathon