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Weltmeisterin fordert Weltrekordhalterin im Weltklasse-Feld von London

„Der Weltrekordlauf von Brigid Kosgei beim Chicago Marathon 2019 war eine der außergewöhnlichsten Leistungen in der Leichtathletik in den letzten Jahren. Paula Radcliffes Weltrekord war eine der größten Leistungen in der Geschichte der modernen Leichtathletik und hat deswegen so lange…

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„Der Weltrekordlauf von Brigid Kosgei beim Chicago Marathon 2019 war eine der außergewöhnlichsten Leistungen in der Leichtathletik in den letzten Jahren. Paula Radcliffes Weltrekord war eine der größten Leistungen in der Geschichte der modernen Leichtathletik und hat deswegen so lange gehalten. Wir sind sehr gespannt zu sehen, was Brigid beim London Marathon 2020 leisten kann.“ Mit diesen Worten kommentiert Spencer Barden, Athletenkoordinator beim Virgin Money London Marathon, die Rückkehr der Vorjahressiegerin Brigid Kosgei zum bedeutendsten Frühjahrsmarathon und damit auch zum bedeutendsten Marathon vor den Olympischen Spielen von Tokio 2020. Angesichts des Jubiläums der 40. Auflage des London Marathon hat der Veranstalter neuerlich darauf geachtet, dass seine Elitefelder vor Weltklasse strotzen. Jenes der Männer soll am morgigen Dienstag veröffentlicht werden, jenes der Frauen enthält nicht weniger als fünf Läuferinnen mit Bestleistung unter 2:19 Stunden und sechs Siegerinnen von World Marathon Majors.
 
Der RunAustria-Bericht zum Elitefeld der Männer: Top-Drei aus 2019 kehren zum London Marathon 2020 zurück
 

Symbolfoto. © Adobe Stock / kovop
Weltrekordhalterin und Weltmeisterin

In der Auflistung der persönlichen Bestleistungen ist Kosgei mit ihrem Fabellauf zu einer Zeit von 2:14:04 Stunden klar in der Pole Position. „Ich hoffe, dass das Marathon-Jahr 2020 genauso großartig beginnt wie das außergewöhnliche Jahr 2019“, tönt die Kenianerin. Die größte Herausforderin ist wohl ihre Trainingspartnerin Ruth Chepgnetich, die in Dubai eine Zeit von 2:17:08 Stunden gelaufen ist und in Doha Weltmeisterin wurde. Damit ist die 25-Jährige die drittschnellste Kenianerin und Viertschnellste überhaupt in der Geschichte des Marathonlaufs. Weiterhin starten in London die Nummer sieben der ewigen Bestenliste, die dreifache Berlin-Siegerin Gladys Cherono (PB: 2:18:11), die Nummer acht, Valencia-Siegerin Roza Dereje (2:18:30), die Nummer neun Vivian Cheruiyot, London-Siegerin von 2018 (2:18:31), die Sensations-Debütantin vom Amsterdam Marathon 2019, Degitu Azimeraw und Halbmarathon-Weltrekordhalterin Joyciline Jepkosgei, die bei ihrem Marathon-Debüt beim New York City Marathon 2019 überraschend Mary Keitany besiegte. Während mit Sinead Diver und Carla Salome Rocha zwei interessante Namen aus Australien und Europa bekannt gegeben wurden, fehlt erstmals seit vielen Jahren ausgerechnet Mary Keitany auf der Startliste des London Marathon – ein Indiz für den Generationenwechsel an der Weltspitze des Marathonlaufs der Frauen. „Das ist ein Feld, dass den Ansprüchen einer Jubiläumsaustragung des London Marathon entspricht“, so Barden, der gegen Ende der Woche weitere Namen veröffentlichen wird – darunter wohl auch die britischen Teilnehmerinnen an ihrem Frühjahrs-Höhepunkt 2020.
 
 
Virgin Money London Marathon

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