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Die amtierende Staatsmeisterin im Halbmarathon, Victoria Schenk (LC Euratsfeld) hat bei der 26. Auflage des Graz Marathon ihren bisher größten sportlichen Erfolg auf der Marathon-Distanz gefeiert. Die Niederösterreicherin feierte beim spätsommerlichen Bedingungen in der steirischen Hauptstadt in einer Zeit von…
Die amtierende Staatsmeisterin im Halbmarathon, Victoria Schenk (LC Euratsfeld) hat bei der 26. Auflage des Graz Marathon ihren bisher größten sportlichen Erfolg auf der Marathon-Distanz gefeiert. Die Niederösterreicherin feierte beim spätsommerlichen Bedingungen in der steirischen Hauptstadt in einer Zeit von 2:43:10 Stunden einen klaren Sieg vor der Deutschen Ricarda Gerlach, die mit fast elf Minuten Rückstand ins Ziel kam, und Lokalmatadorin Elisabeth Smolle (LTV Köflach), die knapp jenseits der Drei-Stunden-Marke das Stockerl komplettierte. Bereits zur Halbzeit lag Schenk deutlich in Führung und passierte die Zwischenzeit beim Halbmarathon in einer Zeit von 1:20:08 Stunden, Gerlach folgte viereinhalb Minuten später. Auf der zweiten Hälfte lief die Niederösterreicherin das Rennen bei steigenden Temperaturen konstant zu Ende und sicherte eine neue, deutliche persönliche Bestleistung ab. „Ich bin sehr zufrieden mit meiner Leistung und der Endzeit, denn es war nicht einfach, so lange bei diesen Temperaturen allein laufen zu müssen“, sagte die 31-Jährige nach dem Rennen.
33 Kilometer langes Solo
Eine noch größere Herausforderung des Sololaufs stellte sich dem Sieger bei den Herren, Mathew Kemboi. Nachdem sein als Pacemaker vorgesehener, kenianischer Landsmann Patrick Cheruiyot bereits nach neun Kilometern aufgrund von Kopfschmerzen aus dem Rennen gehen musste, machte sich der recht erfahrene Kemboi alleine auf den Weg. Nach einer aufgrund der Bedingungen beachtlichen Zeit von 2:15:12 Stunden erreichte er als dritter kenianischer Siegerin in Folge das Ziel am Hauptplatz. Die Österreicher Georg Schrank und Stefan Schriebl (LTV Köflach) komplettierten das Stockerl in Zeiten knapp über zweieinhalb Stunden. Insgesamt finishten 550 Läuferinnen und Läufer den Kleine Zeitung Graz Marathon.
Wutti im Halbmarathon deutlich geschlagen
Eva Wutti (SU Tri Styria) wollte im Gigasport Halbmarathon einen mutmachenden Test für den Valencia Marathon in sieben Wochen einlegen, der Lauf misslang allerdings auf ähnliche Weise wie der Halbmarathon im Rahmen von Kärnten Läuft Ende August. Österreichs beste Marathonläuferin blieb in einer Zeit von 1:18:19 Stunden nicht nur eineinhalb Minuten hinter der deutschen Siegerin Thea Heim, sondern auch deutlich unter den Erwartungen. Will Wutti in Valencia das Olympia-Limit von 2:29:30 Stunden unterbieten oder zumindest wie geplant in dessen Nähe laufen, müsste sie die Zwischenzeit beim Halbmarathon rund drei Minuten früher erreichen als in Graz das Halbmarathon-Ziel und direkt einen weiteren Halbmarathon dieser Güte anhängen.
Bei den Männer entwickelte sich ein Duell zwischen Markus Hartinger (Kolland Topsport Gaal) und Mahdi Sareban (ATG Graz) um den Sieg. Am Ende setzte sich Hartinger, der gerne etwas schneller gelaufen wäre, in einer Zeit von 1:08:54 Stunden durch. Der überraschend starke Sareban blieb erstmals in seiner Karriere unter 1:10 Stunden und lief nach 1:09:25 Stunden ins Ziel.
Schritt zur 10.000er-Marke
Bei herrlichem Wetter waren am vergangenen Wochenende bei zahlreichen verschiedenen Bewerben rund 9.200 angemeldete Läuferinnen und Läufer im Rahmen des Graz Marathon aktiv. „Der Graz Marathon 2019 war ein Lauffest bei perfekten Bedingungen, mit lachenden Gesichtern der Teilnehmer“, bilanzierte OK-Chef Michael Kummerer. Damit gelang der größten Lauf-Veranstaltung im österreichischen Herbstkalender ein Teilnehmerplus gegenüber dem letzten Jahr. Kummerer sprach von einem wichtigen Schritt zur 10.000er-Marke.
Ergebnisse Kleine Zeitung Graz Marathon 2019
Männer
1. Mathew Kemboi (KEN) 2:15:12 Stunden
2. Georg Schrank (AUT) 2:32:07 Stunden
3. Stefan Schriebl (AUT) 2:33:44 Stunden
4. Ferdinand Pürzl (AUT) 2:41:40 Stunden
5. Thomas Angerer (AUT) 2:44:11 Stunden
6. Martin Hofstadler (AUT) 2:47:04 Stunden
7. Jakob Staudinger (AUT) 2:47:22 Minuten
8. Christoph Kratzer (AUT) 2:47:22 Stunden
9. Emanuel Hacker (AUT) 2:48:10 Stunden
10. Philipp Dossi (AUT) 2:48:41 Stunden
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