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„Es war saugeil!“

Es ist definitiv ein spezielles sportliches Ereignis für die österreichische Laufszene, dass Eliud Kipchoge die Schallmauer der zwei Stunden im Marathon ausgerechnet auf österreichischem Boden durchbrochen hat. Die INEOS 1:59 Challenge in Wien hat einen massiven medialen und öffentlichen Fokus…

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Es ist definitiv ein spezielles sportliches Ereignis für die österreichische Laufszene, dass Eliud Kipchoge die Schallmauer der zwei Stunden im Marathon ausgerechnet auf österreichischem Boden durchbrochen hat. Die INEOS 1:59 Challenge in Wien hat einen massiven medialen und öffentlichen Fokus auf den Laufsport und den Marathon im speziellen gelegt. Dieses Ereignis wird motivierend positive Inspiration und Motivation auf die heimische Laufszene ausstrahlen.
 
Der RunAustria-Bericht zum Rennen: 1:59:41 – Kipchoges Meilenstein im Wiener Prater
Die Stimmen zu Kipchoges historischer Leistung: „Das ist Sportgeschichte, made in Vienna“
Das RunAustria-Flash-Interview mit Bernard Lagat: „Bei Kilometer 41 wirkte er stärker als zuvor“
RunAustria-Flash-Interview mit Julien Wanders: „Ich glaube, Eliud verdrängt selbst starke Schmerzen“
 
 

© INEOS 1:59 Challenge / Leo Hagen
 
Auch die rot-weiß-rote Elite hat Eliud Kipchoges genialen Lauf mit Begeisterung verfolgt:
 
Peter Herzog (Union Salzburg LA, PB: 2:10:57 Stunden, Berlin Marathon 2019)
„Es war richtig cool, so hautnah dabei gewesen zu sein. Es war definitiv ein ganz spezieller Moment für mich als Top-Athlet einen Augenblick miterleben zu dürfen, in dem Sportgeschichte geschrieben worden ist.“
„Ich habe nie daran gezweifelt, dass er es nicht schaffen wird, weil ich habe vorher gehört, dass er im Training so gut drauf war wie noch nie zuvor und das hat auch dann im Rennen immer so gewirkt. Das war eine richtig souveräne Darbietung gewesen, voll am Limit.“
„Die Bedingungen waren perfekt, die Stimmung war unglaublich. Das war für mich die große Überraschung, dass wirklich so viele Leute in den Prater gekommen sind und Kipchoge angefeuert haben. Das ist natürlich Mega-Werbung für den ganzen Laufsport.“
 
Andreas Vojta (team2012.at, 5.000m-Läufer, Olympia- WM- und EM-Teilnehmer)
„Es war auf jeden Fall geil, saugeil. Ich bin im Verlauf des Rennens quasi ein bisschen die Strecke rauf- und runtergewandert.“
„Mir ist natürlich klar, dass das jetzt ein zu gewissen Maßen inszeniertes Rennen gewesen ist mit optimierten Bedingungen, aber es ist trotzdem eine irre Leistung. Die Pacemaker sind auch die besten Läufer der Welt. Dass diese Lauf-Prominenz in Wien läuft, war eine extrem coole Sache.“
 
Christian Steinammer (ULC Riverside Mödling, Marathon-PB: 2:17:54, Frankfurt 2017)
„Für mich ist das noch immer unfassbar, dass dieser fantastische Event in Wien stattgefunden hat. Wenn man Eliud Kipchoge ins Gesicht geschaut hat, der war schon vom Anfang bis zum Ende extrem fokussiert und er hat das Ganze offensichtlich extrem kontrolliert. Zum Schluss war mir klar, er schafft das!“
 
Eva Wutti (SU Tri Styria, Marathon-PB: 2:34:12, Wien 2019)
„Ich habe mir den Event von Anfang bis zum Schluss natürlich im Fernsehen angeschaut. Richtig cool! Kipchoge hat vom ersten bis zum letzten Schritt so unglaublich locker gewirkt, das war sehr beeindruckend.“
 
Stimmen von Benjamin Poller, VCM-Medienteam
 
Der RunAustria-Bericht zum Rennen: 1:59:41 – Kipchoges Meilenstein im Wiener Prater
 
 
INEOS 1:59 Challenge
Vienna City Marathon

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