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Kurze Pause für die Ingebrigtsens und Hassan

Drei Tage nach dem hochspannenden 5.000m-Finale, bei den die Äthiopier Jakob Ingebrigtsen übertrumpft haben, startet der Norweger gemeinsam mit seinem Bruder Filip am morgigen Donnerstagabend in den Vorlauf über 1.500m. In dieser Disziplin agierte Jakob die gesamte Saison hinter dem…

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Drei Tage nach dem hochspannenden 5.000m-Finale, bei den die Äthiopier Jakob Ingebrigtsen übertrumpft haben, startet der Norweger gemeinsam mit seinem Bruder Filip am morgigen Donnerstagabend in den Vorlauf über 1.500m. In dieser Disziplin agierte Jakob die gesamte Saison hinter dem unschlagbaren Timothy Cheruiyot aus Kenia WM-Medaillen-verdächtig. Auch Filip hat in fast allen Diamond-League-Rennen gezeigt, ein Kandidat für einen Top-Drei-Platz zu sein.
 

© Getty Images für IAAF / Andy Lyons
Schnellster Brite gar nicht dabei

Für Aufregung hat die Nominierung für den 1.500m-Lauf in Großbritannien gesorgt. Charlie Grice, der mit Abstand schnellste Brite in diesem Jahr, wurde lediglich als Reservemann nominiert, weil er bei den nationalen Meisterschaften Großbritanniens nur Vierter wurde. Dem britischen Meister Neil Gourley, Jake Wightman, Dritter bei den Commonwealth Games und bei den Europameisterschaften 2018 im 800m-Lauf und dem in den USA lebenden Josh Kerr wurde der Vorzug gegeben.
 

Willis: Vorteil in der Olympia-Vorbereitung

Aufregung gab es auch in Neuseeland. Der zweifache Olympia-Medaillengewinner Nick Willis hatte das WM-Limit zwar um fast eine Stunde verpasst, wähnte sich aber dennoch im WM-Feld, da er in der bereinigten Liste in den Top-45 rangierte. Weil aber vier Kleinnationen ihre Wildcard für einen Startplatz für den 1.500m-Lauf der Männer verbrauchten, rutschte der Altstar aus dem Feld. Athletics New Zealand jammerte und protestierte erfolglos, Willis nahm’s mit Humor. Er hätte nun mehr Zeit für die Olympia-Vorbereitung als alle anderen und damit einen Vorteil.
 

© Getty Images for IAAF / Andy Lyons
Hassan wählt die 1.500m

Bei den Frauen versucht Sifan Hassan Historisches: Noch nie ist es einer Läuferin gelungen, bei einem internationalen Großereignis sowohl die 10.000m als auch die 1.500m zu gewinnen. Nach dem Triumph über die Langdistanz hat sich die Holländerin gegen die 5.000m und für die Mittelstrecke entschieden. In beiden Disziplinen wäre die Holländerin die große Favoritin gewesen. Denselben Weg geht auch Gabriela Debues-Stafford, die im 1.500m-Lauf allerdings deutlich stärker einzuschätzen ist als über 5.000m. Die konträre Entscheidung traf fast erwartungsgemäß Konstanze Klosterhalfen, die heute im Vorlauf über 5.000m am Start sein wird. Die zweifache EM-Dritte im 1.500m-Lauf, Laura Weightman hat sich ebenfalls für die 5.000m entschieden. Auch Hellen Obiri, deren Antreten nach den 10.000m auf der Kippe stand, steht in der Startliste.
 
 
WM-Zeitplan
Leichtathletik-Weltverband
Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2019

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