Liebe Laufgemeinschaft,

Wir freuen uns, euch mitteilen zu können, dass RunAustria.at ein neues Zuhause gefunden hat! Ab sofort findet ihr alle neuen Beiträge, spannende Laufberichte und inspirierende Erfolgsgeschichten auf unserer neuen Plattform: RunUp.eu.

Unser Ziel ist es, euch ein noch besseres Leseerlebnis zu bieten und die Leidenschaft für das Laufen weiter zu teilen. Die Entscheidung zum Umzug spiegelt unser Engagement wider, euch aktuelle Inhalte in einem frischen und benutzerfreundlichen Format zu präsentieren.

Bitte beachtet: Der beliebte Club von RunAustria bleibt von dieser Änderung unberührt und wird weiterhin unter RunAustria.at zu finden sein. Wir möchten sicherstellen, dass die Community und die Clubmitglieder weiterhin den gewohnten Raum für Austausch und Engagement vorfinden, ohne Unterbrechung.

Was ändert sich für euch?

  • Neue Beiträge und Aktualisierungen werden ausschließlich auf RunUp.eu veröffentlicht.
  • Für Mitglieder und Fans des RunAustria Clubs bleibt alles beim Alten. Der Clubbereich und alle zugehörigen Funktionen bleiben auf RunAustria.at aktiv.

Wir laden euch herzlich ein, RunUp.eu zu besuchen und Teil unserer wachsenden Laufcommunity zu werden. Entdeckt die neuesten Beiträge und bleibt mit uns auf der Laufstrecke!

Für Fragen, Anregungen oder Feedback stehen wir euch wie immer zur Verfügung. Wir freuen uns auf diese neue Ära und darauf, euch auf RunUp.eu willkommen zu heißen!

Euer RunAustria-Team

Enter your email address below and subscribe to our newsletter

Bekele ergänzt äthiopische Phalanx beim Berlin Marathon

Der BMW Berlin Marathon hat sein Elitefeld um einen spektakulären Namen erweitert: Kenenisa Bekele wird drei Jahre nach seinem Triumph in der deutschen Hauptstadt zurückkehren. Und die Erinnerungen an seinen Sieg im Jahr 2016 in einer Zeit von 2:03:03 Stunden…

Weiterlesen

Share your love

Der BMW Berlin Marathon hat sein Elitefeld um einen spektakulären Namen erweitert: Kenenisa Bekele wird drei Jahre nach seinem Triumph in der deutschen Hauptstadt zurückkehren. Und die Erinnerungen an seinen Sieg im Jahr 2016 in einer Zeit von 2:03:03 Stunden im Duell mit Wilson Kipsang dürften für den 37-Jährigen eine wichtige Motivation bilden. Denn damals gelang es dem Superstar zum einzigen Mal in bisher elf Marathonläufen, sein riesiges Potenzial in ein Resultat umzumünzen. Ein Jahr nach seinem Sieg musste der Äthiopier aufgeben, er steht also vor seinem dritten Start beim chronologisch ersten World Marathon Major des kommenden Herbsts.
 

Erinnerungen an bessere Zeiten: Kenenisa Bekele auf dem Weg zu seinem Triumph in Berlin 2016. © SIP / Johannes Langer
 

Inkonstanz als einzige Konstanz

Als Langzeit-Ziel hat Kenenisa Bekele nach drei Olympiasiegen und fünf WM-Titeln auf der Bahn bei seinem Umstieg auf die Straße die Olympische Goldmedaille ausgegeben. In Rio 2016 war er nicht am Start, weil der Verband ihn nicht nominierte. Aufgrund seiner unkonstanten Leistungen auf der 42,195 Kilometer langen Distanz – seinen Siegen in Paris 2014 (Debüt) und Berlin 2016 stehen nicht weniger als fünf Aufgaben gegenüber, darunter bei seinem letzten Versuch in Amsterdam 2018 – und der geballten Stärke junger äthiopischer Marathonläufer (z.B. hat Mosinet Geremew ihm den äthiopischen Rekord mittlerweile abgejagt) ist der Routinier auch in der nationalen Gunst weit abgerutscht. Will er das Ruder noch einmal herumreißen, ist ein sehr starker Auftritt beim Berlin Marathon 2019 wohl eine Voraussetzung.
 

Direktes Duell mit seinen Landsleuten

Denn in der deutschen Hauptstadt kommt es zu den direkten Duellen mit der äthiopischen Marathon-Elite. Guye Adola, Leul Gebrselassie, Sisay Lemma und Birhanu Legese haben ihre Starts beim Berlin Marathon bereits früher bekannt gegeben und verfolgen ebenfalls Olympische Träume — und nicht zuletzt das Ziel, beim Berlin Marathon so gut wie möglich abzuschneiden. Bekeles Auftritt in Berlin wird der erste Wettkampf seit dem Amsterdam Marathon 2018.
 
 
BMW Berlin Marathon

Share your love