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Manuel Innerhofer mit starkem dritten Platz am Großglockner

Lokalmatador Manuel Innerhofer (LC Oberpinzgau) hat beim Großglockner Berglauf am gestrigen Sonntag für ein sehr beachtliches Resultat gesorgt. Nur sieben Tage nach seinem achten Platz bei den Berglauf-Europameisterschaften in Zermatt absolvierte der 24-Jährige die 13,367 Kilometer lange Strecke von Heiligenblut…

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Manuel Innerhofer, hier bei den Europameisterschaften 2019. © ÖLV
Lokalmatador Manuel Innerhofer (LC Oberpinzgau) hat beim Großglockner Berglauf am gestrigen Sonntag für ein sehr beachtliches Resultat gesorgt. Nur sieben Tage nach seinem achten Platz bei den Berglauf-Europameisterschaften in Zermatt absolvierte der 24-Jährige die 13,367 Kilometer lange Strecke von Heiligenblut den höchsten Berg Österreichs hinauf mit einer Höhendifferenz von 1.265 Metern in einer Zeit von 1:12:32 Stunden und mischte mitten im Elitefeld mit. Am Ende schaffte der Pinzgauer als Dritter den Sprung aufs Stockerl und musste sich lediglich dem in Bayern lebenden Filmon Abraham aus Eritrea und dem bekannt starken kenianischen Bergläufer Geoffrey Ndungu geschlagen geben. Dafür landeten einige prominente Bergläufer hinter dem Salzburger. Zum Beispiel der viertplatzierte Andrew Douglas, der die ersten beiden Stationen des diesjährigen Berglauf-Weltcups für sich entscheiden konnte, der fünftplatzierten Francesco Puppi, ehemals Langdistanz-Weltmeister im Berglauf, oder der ehemalige Berglauf-Europameister Martin Dematteis, der auf Platz sechs ins Ziel kam.
 

Titelverteidiger entthront

Innerhofer bestach insbesondere auf der zweiten Streckenhälfte, wo er sich von seinen direkten Konkurrenten um den dritten Platz absetzen konnte. Sieger Abraham erreichte die Kaiser Franz-Josefs-Hütte in einer Zeit von 1:11:56 Stunden und damit nur gut eine halbe Minute vor dem österreichischen Berglauf-Staatsmeister. Titelverteidiger Geoffrey Ndungu musste sich im spannenden Duell mit dem ehemaligen Sieger des Halbmarathons im Rahmen des Salzburg Marathon um 23 Sekunden geschlagen geben.
 

Tunstall gewinnt bei den Frauen

Auch bei den Frauen gab es am Großglockner, Österreichs einziges Berglauf-Weltcup-Event in diesem Jahr, eine prominente Siegerin. Sarah Tunstall aus Großbritannien, ehemalige Berglauf-EM-Medaillengewinnerin, setzte sich in einer Zeit von 1:26:23 Stunden mit über einer Minute Vorsprung auf die Kenianerin Purity Gitonga und Alexandra Hauser (Kolland Topsport Gaal, 1:28:12 Stunden) durch. Auch die 24-Jährige ließ einige etablierte Bergläuferinnen wie die Irin Sarah McCormack oder die Tschechin Pavla Schorna hinter sich.
1.158 Läuferinnen und Läufer bewältigten den diesjährigen Großglockner Berglauf.
 

Ergebnisse Großglockner Berglauf 2019

Männer
1. Filmon Abraham (ERI) 1:11:56 Stunden
2. Geoffrey Ndungu (KEN) 1:12:19 Stunden
3. Manuel Innerhofer (AUT) 1:12:32 Stunden
4. Andrew Douglas (GBR) 1:13:31 Stunden
5. Francesco Puppi (ITA) 1:13:50 Stunden
6. Martin Dematteis (ITA) 1:14:04 Stunden
7. Timothy Kirui (KEN) 1:14:53 Stunden
8. Timotej Becan (SLO) 1:15:11 Stunden
9. Alberto Vender (ITA) 1:15:21 Stunden
10. Hannes Perkmann (ITA) 1:16:48 Stunden
Frauen
1. Sarah Tunstall (GBR) 1:26:23 Stunden
2. Purity Gitonga (KEN) 1:27:28 Stunden
3. Alexandra Hauser (AUT) 1:28:12 Stunden
4. Sarah McCormack (IRE) 1:29:21 Stunden
5. Pavla Schorna (CZE) 1:29:37 Stunden
6. Mojca Koligar (SLO) 1:30:12 Stunden
7. Charlotte Morgan (GBR) 1:34:54 Stunden
8. Gloria Guidici (ITA) 1:36:51 Stunden
9. Sabrina Grogan (NZL) 1:38:21 Stunden
10. Lena Steuri (SUI) 1:38:34 Stunden
 
 
Großglockner Berglauf

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