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IAAF reagiert auf Urteil des Schweizer Bundesgerichts

Der Leichtathletik-Weltverband (IAAF) hat wenige Stunden, nachdem er die Anweisung vom Schweizer Bundesgericht erhalten habe, mit der Hormon-Regulierung für DSD Athletinnen bis 25. Juni auszusetzen, in einem Statement auf das Urteil reagiert und bemängelt, im Urteilsprozess nicht involviert gewesen zu…

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Der Leichtathletik-Weltverband (IAAF) hat wenige Stunden, nachdem er die Anweisung vom Schweizer Bundesgericht erhalten habe, mit der Hormon-Regulierung für DSD Athletinnen bis 25. Juni auszusetzen, in einem Statement auf das Urteil reagiert und bemängelt, im Urteilsprozess nicht involviert gewesen zu sein. Damit habe die IAAF keine Chance gehabt, den Schweizer Richtern ihren Standpunkt vorzubringen. Gleichzeitig betonte die IAAF in diesem Statement die Fortführung des Kampfs für Gleichberechtigung und Chancengleichheit für alle Frauen und Mädchen in der Leichtathletik.
 

Schutz des Frauensports

„Die IAAF hat sich das Ziel gesetzt, dass alle Frauen innerhalb der Leichtathletik in fairen und bedeutenden Wettkämpfen gegeneinander antreten können und damit eine optimale Vorbildfunktion für Mädchen und junge Frauen erhalten bleibt. Leider war das lange Zeit nicht gegeben. Die Leichtathletik ist Vorkämpferin für Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen unter internationalen Sportverbänden, aber es liegt noch nie Arbeit vor uns“, heißt es in dem Statement. Außerdem betonte die IAAF, die Würde der Persönlichkeit aller Sportlerinnen zu respektieren und die soziale Entwicklungen im Bereich der Geschlechteridentität zu unterstützen. Gleichzeitig ist die IAAF überzeugt, dass der Sport eigene regeltechnische Rahmenbedingungen braucht, um die Kategorie des Frauensports zu schützen. Daher werde die IAAF fristgerecht beim Schweizer Bundesgericht eine Erklärung einreichen.
 
 
IAAF

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