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Nicht alle Fette sind böse

Rund ein Viertel der Nahrungsmittel, die Läuferinnen und Läufer zu sich nehmen, soll aus Fetten bestehen. So empfehlen es Experten, denn nur eine ausgewogene Ernährung liefert die Basis für Leistungsfähigkeit. Genauso wichtig wie die generelle Berücksichtigung der Fette ist allerdings…

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Rund ein Viertel der Nahrungsmittel, die Läuferinnen und Läufer zu sich nehmen, soll aus Fetten bestehen. So empfehlen es Experten, denn nur eine ausgewogene Ernährung liefert die Basis für Leistungsfähigkeit. Genauso wichtig wie die generelle Berücksichtigung der Fette ist allerdings ihre Auswahl. Denn die Entwicklung der Ernährungsweise in der westlichen Welt lässt das Problem der Fettleibigkeit florieren. Der Sport, ein aktiver Lebensstil und die dazu gehörende bewusste Ernährung steuern gegen. Fettverzicht ist dagegen langfristig nicht zu empfehlen, erst recht nicht für Menschen, die sportliche Leistung abliefern wollen. Denn die Fettverbrennung spielt insbesondere bei der Energielieferung bei langen Ausdauereinheiten eine sehr wichtige Rolle.
 

© Adobe Stock / Dmytro
Studie nimmt Milchprodukten negatives Vorurteil

Generell gilt bei der Fetternährung: Je natürlicher, desto besser. Besonders bei tierischen Fetten. US-Forscher haben in einer Studie im Jahr 2018 das Vorurteil, Milchprodukte könnten das Risiko von Herzerkrankungen erhöhen, aus dem Weg geräumt. Natürliche Milchprodukte, sofern der Körper sie verträgt, liefern zahlreiche Vorteile für sportliche Menschen: Proteine, Fette, Kalzium und – besonders im Winter wichtig – Vitamin D. Damit unterstützen Milchprodukte die Regeneration der Muskulatur und sind zudem wirksam für die Knochengesundheit.
 

Nüsse idealer Fettlieferant

Eine bedeutende Rolle für Läufer spielen so genannte Omega-3-Fettsäuren, die zusätzlich einen positiven Einfluss auf das Gehirn entfachen. Einer der beliebtesten und auch effektivsten Lieferanten gesunder Fettsäuren sind Nüsse. Sie enthalten zahlreiche wichtige Nährstoffe und sind laut einer internationalen Studie trotz ihres hohen Anteils an Kalorien kein Faktor für Übergewicht (vgl. DeutschesGesundheitsportal.de, 16.01.2019).
 

Dunkle Schokolade als Geheimtipp

Wenig erfreulich aus der Sicht von Naschkatzen ist die Tatsache, dass in Süßigkeiten viele Fette enthalten sind und zwar selten gesunde. Hier gilt Disziplin als oberstes Gebot und das Suchen nach Alternativen. Zum Beispiel bei Schokolade: Je höher der Kakaoanteil einer Schokolade, desto weniger ungesund ist sie. Dunkle Schokolade eignet sich für Läuferinnen und Läufer in Maßen gut als Kohlenhydratlieferant, da der Anteil des zusätzlichen, ungesunden Zuckers geringer ist. Außerdem ist der Anteil an Antioxidantien höher. Das führt zu einer Reduzierung von Entzündungen und damit zu einer beschleunigten Regeneration, laut einer Studie sogar zu besserer Ausdauer. Außerdem gilt dunkle Schokolade, in Maßen verzehrt, als Boost für das Gehirn.

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