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Auch am Tag nach der 36. Auflage des Vienna City Marathon trübte die tragische Nachricht eines verstorbenen Läufers die Stimmung, als der Organisationsteam bei einer Pressekonferenz in Wien Bilanz zog. „Wir sind betroffen und sprechen den Angehörigen unsere Anteilnahme und…
Auch am Tag nach der 36. Auflage des Vienna City Marathon trübte die tragische Nachricht eines verstorbenen Läufers die Stimmung, als der Organisationsteam bei einer Pressekonferenz in Wien Bilanz zog. „Wir sind betroffen und sprechen den Angehörigen unsere Anteilnahme und unser Mitgefühl aus. Beim Blick auf die Veranstaltung haben wir ein lachendes und ein weinendes Auge“, kommentierte Wolfgang Konrad. Davor hatte Bundespräsident Alexander van der Bellen die VCM-Sieger Vincent Kipchumba und Nancy Kiprop, den zweitplatzierten Tadesse Abraham und das VCM Team Austria in der Hofburg empfangen.
„Vielleicht der beste Marathon“
Rein aus organisatorischer Sicht war der Vienna City Marathon 2019 laut Organisationsleiter Gerhard Wehr der „vielleicht beste Marathon, den wir je hatten.“ Reibungslos funktionierende Abläufe brachten die umfangreichen logistischen Auf- und Abbauarbeiten bestens über die Bühne. Dafür verantwortlich war ein effizient arbeitendes Team und eine gelungene Kooperation mit den Behörden. 35.166 Läuferinnen und Läufer schnürten am vergangenen Sonntag die Laufschuhe, wovon 30.825 am Sonntag aktiv waren. Die Divergenz zwischen Anmelde- und tatsächlichen Finisherzahlen ist daher ausgesprochen gering.
Sie alle erlebten und genossen auch dank der perfekten äußeren Bedingungen ein fantastisches Lauffest. „Marathon-Party in Wien funktioniert und begeistert. Es war ein außergewöhnlich stimmungsvoller Marathon-Tag“, bilanziert Kathrin Widu. „Mit der Ehrung der österreichischen Läufer am Rathausplatz haben wir ein besonderes Highlight erlebt.“ Viele Verantwortliche äußerten den subjektiven Eindruck, dass noch nie so viele Zuschauer entlang der Wiener Marathonstrecke die Läuferinnen und Läufer anfeuerten.
Zahlreiche sportliche Highlights
Für die Ausstrahlung des Events nach außen sind die sportlichen Leistungen ein wesentlicher Faktor. In diesem Bereich gelang der Griff nach den Sternen hervorragend: ein spannendes Marathon-Rennen bei den Männern mit der zweitschnellsten Siegerzeit der Event-Geschichte, ein Streckenrekord durch Rekordsiegerin Nancy Kiprop bei den Frauen und ein sehr starkes Abschneiden des VCM Team Austria mit dem neuen österreichischen Marathon-Rekord durch Lemawork Ketema. „Die Bedingungen waren in jeder Hinsicht hervorragend. Im Männer-Feld war Tadesse Abraham, der letztlich Zweiter wurde, der Chef der Gruppe. Er hat die Pacemaker zu gleichmäßigem Tempo angehalten und nachher selbst die Initiative ergriffen – eine beeindruckende Vorstellung von ihm“, sagte Rennleiter Johannes Langer, der insbesondere das Männer-Rennen minutiös vorbereitet hatte. Den positiven Schwung des starken Abschneidens der heimischen Top-Läufer will der Vienna City Marathon mitnehmen. „Ich bin überzeugt, die Reise des VCM Team Austria geht mit diesen Läufern weiter. Alle haben noch Potenzial“, kündigt Konrad an.
Staatsmeisterschaften als Sprungbrett zu Olympia
Bei der 37. Auflage des Vienna City Marathon am 19. April 2020 werden auch die Österreichischen Staatsmeisterschaften im Marathonlauf im Rahmen des einzigen IAAF Golden Label Marathons in Österreich ausgetragen – ein Umstand, der aufgrund der Olympia-Qualifikationsmöglichkeit über die neue Weltrangliste – für nationale Meisterschaften gibt es eine erhöhte Punktezahl – bedeutend ist. „Johannes Langer ist als Veranstalter des Salzburg Marathon von einer bereits vereinbarten Austragung zurückgetreten. Dafür gilt ihm mein besonderer Dank! Die Punkte von den Staatsmeisterschaften könnten den Ausschlag geben“, so Konrad.
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