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Sternstunde! Mit einer genialen Vorstellung verbesserte Lemawork Ketema (SVS Leichtathletik) den fast zehn Jahre alten österreichischen Marathon-Rekord von Günther Weidlinger beim Vienna City Marathon 2019 um drei Sekunden. Der neue Eintrag in die Geschichtsbücher der österreichischen Leichtathletik trägt die Zahlen…
Sternstunde! Mit einer genialen Vorstellung verbesserte Lemawork Ketema (SVS Leichtathletik) den fast zehn Jahre alten österreichischen Marathon-Rekord von Günther Weidlinger beim Vienna City Marathon 2019 um drei Sekunden. Der neue Eintrag in die Geschichtsbücher der österreichischen Leichtathletik trägt die Zahlen 2:10:44 Stunden! Nebenbei hat der 32-Jährige damit seiner persönlichen Jagd nach dem Olympia-Ticket für Tokio bereits ein Ende gesetzt.
Kleine Hürden kein Hindernis
Der seit heute schnellste österreichische Marathonläufer aller Zeiten, dessen Wurzeln in Äthiopien liegen, der seit über drei Jahren für den ÖLV startberechtigt ist und seit knapp sechs Jahren in Österreich lebt, zog bei idealen Marathon-Bedingungen ein Rennen nach Wunsch durch und lief die gesamte 42,195 Kilometer lange Strecke von der Reichsbrücke bis zum Ziel vor dem Burgtheater mit einem dynamischen Schritt. Selbst als seine beiden Pacemaker etwas früher als erwartet ausstiegen und der 32-Jährige bei zwei Verpflegungsstationen hintereinander seine Trinkflasche nicht erwischte, blieb Ketema innerlich ruhig und fokussiert und konnte sein hohes Angangstempo vergolden. Das Olympia-Limit von 2:11:30 Stunden schaffte er überraschend locker, im Finale entwickelte sich ein hochspannender, virtueller Zweikampf mit Günther Weidlinger um den ÖLV-Rekord im Marathonlauf. Am Ende schlug das Pendel um drei Sekunden zu Gunsten Ketemas aus. Ein Jahr und vier Monate vor den Olympischen Spielen 2020 ist damit fixiert, dass Österreich im Olympischen Marathon der Männer vertreten ist.
„Sehr, sehr glücklich!“
„Es war ein wunderschönes Rennen bei herrlichen Bedingungen und einer fantastischen Atmosphäre. Ich bin heute sehr, sehr glücklich“, strahlte der EM-Achte von Berlin nach dem Rennen. Sein Betreuer Harald Fritz beglückwünschte ihn unmittelbar hinter der Ziellinie mit einer euphorischen Umarmung, während die Kameras der zahlreichen Fotografen in rekordverdächtiger Frequenz klickten. Ketema war mit einer persönlichen Bestleistung von 2:13:22 Stunden angetreten, die er bei seinem grandiosen EM-Auftritt in Berlin erzielt hatte. Wichtige Basis für den klaren Leistungssprung in seiner Vita stellte ein knapp dreimonatiges Höhentrainingslager in verschiedenen Trainingszentren in der afrikanischen Höhenlage dar.
ÖLV-Rekord fällt nach neuneinhalb Jahren
Günther Weidlinger lief beim Frankfurt Marathon 2009 eine Zeit von 2:10:47 Stunden und wurde nach knapp einem Jahrzehnt als österreichischer Marathon-Rekordhalter abgelöst. Weidlinger ist heute ÖLV-Teamleiter für den Bereich Lauf, damit Nationaltrainer seines Nachfolgers Lemawork Ketema, den er nun auch auf seinem Weg zu den Olympischen Spielen 2020 in Tokio begleitet.
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