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CAS: „Schlüssel-Urteil“ im Fall Semenya

Am 26. März wird der Oberste Internationale Sportgerichtshof in Lausanne das Urteil fällen, das den Rahmen für die zukünftige Teilnahmeberechtigung von Leichtathletinnen mit erhöhtem Testosteron-Wert, so genannte DSD-Athleten (Differences in Sexual Development), definiert. In der vergangenen Woche sagten beide Parteien…

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Symbolbild. © Aerial Mike – stock.adobe.com
Am 26. März wird der Oberste Internationale Sportgerichtshof in Lausanne das Urteil fällen, das den Rahmen für die zukünftige Teilnahmeberechtigung von Leichtathletinnen mit erhöhtem Testosteron-Wert, so genannte DSD-Athleten (Differences in Sexual Development), definiert. In der vergangenen Woche sagten beide Parteien sowie zahlreiche Experten im Zeugenstand aus und die Richter konnten sich ein erstes Bild von der Sachlage machen. Sie werden sich in den folgenden Wochen beraten und ihre Entscheidung vorbereiten. Bis zum Urteilsspruch polarisieren die Erwartungen: Bleibt es bei der uneingeschränkten Teilnahme oder kommt der von der IAAF geforderte Testosteron-Grenzwert? Dieser ist übrigens seit 1. November 2018 bereits in Kraft, Caster Semenya klagte dagegen vor dem CAS.
 

„Schlüssel-Urteil“

Nach Abschluss der Anhörungen am vergangenen Freitag veröffentlichte der CAS ein Statement, in dem er den Urteilsspruch als einen der „Schlüssel-Urteile“ der Sportgeschichte adelte und der Diskussion damit eine hohe Bedeutung zuschanzte. Außerdem bedankte sich der CAS für die hohe Qualität der Vorträge von IAAF-Präsident Sebastian Coe auf der einen und Caster Semenya auf der anderen Seite und lobte die herzliche und respektvolle Atmosphäre.
 
 
RunAustria-Bericht: Semenya geht zum Gegenangriff über
 
RunAustria-Bericht: IAAF wehrt sich gegen Anschuldigungen im Fall Semenya

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