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ÖLV nominiert neun Athleten für die Hallen-EM

Überraschend früh hat der Österreichische Leichtathletik-Verband (ÖLV) seine Nominierungen für die Hallen-Europameisterschaften 2019 am ersten März-Wochenende in Glasgow ausgesprochen. Damit ist die ÖLV-Delegation etwas größer als vor zwei Jahren in Belgrad oder vor vier Jahren in Prag. Allerdings haben nur…

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© ÖLV
Überraschend früh hat der Österreichische Leichtathletik-Verband (ÖLV) seine Nominierungen für die Hallen-Europameisterschaften 2019 am ersten März-Wochenende in Glasgow ausgesprochen. Damit ist die ÖLV-Delegation etwas größer als vor zwei Jahren in Belgrad oder vor vier Jahren in Prag. Allerdings haben nur zwei Drittel der nominierten Athleten die Qualifikations-Voraussetzungen bisher erfüllt und der Qualifikationszeitraum läuft noch bis am Sonntag, also nach den Staatsmeisterschaften. Daher könnte sich das Team sogar noch erweitern.
 

ÖLV will Signal setzen

ÖLV-Sportdirektor Gregor Högler möchte die frühzeitige Nominierung der Athleten als Signal verstehen: „Wir müssen schnelle Entscheidungen treffen und dürfen nicht vergessen, dass die Hallen-EM für einige Athleten die einzige Bühne ist, um in die Förderlandschaft eintreten zu können. Gerade in der Allgemeinen Klasse sind die Anforderungen viel höher als im Nachwuchs und daher ist vor allem hier die Unterstützung des Verbandes besonders wichtig.“
 

Vojta lief Limit in Linz

Die sechs Athleten, die die Limits erfüllt haben, sind die Sprinter Markus Fuchs (ULC Riverside Mödling) und Alexandra Toth (ATG Graz), Hürdensprinterin Stephanie Bendrat (Union Salzburg LA), die auf das Limit aus dem Vorjahr zurückgreift, Mehrkämpferin und Medaillen-Hoffnung Ivona Dadic (Union St. Pölten), 400m-Sprinterin Susanne Walli (TGW Zehnkampf Union) sowie Langstreckenläufer Andreas Vojta (team2012.at). Der Niederösterreicher hat das Limit über 3.000m beim Gugl Meeting Indoor geknackt. Vor zwei Jahren belegte er bei der Hallen-EM in Belgrad den zehnten Platz.
 

Back-up-Plan für Nada Pauer

De facto dabei sollte auch Verena Preiner (Union Ebensee) sein. Die Fünfkämpferin würde nur noch aus dem auf acht Athletinnen begrenzten Starterfeld rutschen, wenn vier internationale Mehrkämpferinnen ihre starke Leistung von den Mehrkampf-Staatsmeisterschaften überbieten. Das Limit noch nicht in der Tasche haben Dreispringer Philipp Kronsteiner (TGW Zehnkampf Union) und Nada Ina Pauer (SVS Leichtathletik). Sie wurden vom ÖLV aufgrund ihrer guten Positionen in der Europarangliste nominiert.
Pauer liegt dort mit ihrer Leistung aus Madrid (9:07,63 Minuten) auf Rang 21. „Pro Bewerb kann ein Teilnehmer pro Nation auch ohne Limit teilnehmen, sofern die Technischen Delegierten des Europäischen Verbandes zustimmen“, erklärt Högler Plan B. An Plan A kann die 32-Jährige selbst noch schrauben und am Wochenende im Rahmen der deutschen Meisterschaften in Leipzig das Limit noch erbringen. Dort ist Pauer startberechtigt, da sie neben dem österreichischen auch einen deutschen Pass besitzt. Wahrscheinlich ist unter anderem Konstanze Klosterhalfen am Start – ein schnelles Rennen vom ersten Schritt an ist also garantiert.
 
 
ÖLV

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