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Nada Ina Pauer verpasst Hallen-EM-Limit in Madrid nur knapp

Nada Ina Pauer (SVS Leichtathletik) hat sich im Rahmen der vierten Station der IAAF World Indoor Tour in Madrid hervorragend präsentiert und in einer Zeit von 9:07,63 Minuten ihre persönliche Indoor-Bestleistung um satte 14 Sekunden verbessert. Damit belegte die 32-Jährige…

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Nada Ina Pauer (SVS Leichtathletik) hat sich im Rahmen der vierten Station der IAAF World Indoor Tour in Madrid hervorragend präsentiert und in einer Zeit von 9:07,63 Minuten ihre persönliche Indoor-Bestleistung um satte 14 Sekunden verbessert. Damit belegte die 32-Jährige den beachtlichen siebten Platz. Sie ist nun die Nummer vier der ewigen ÖLV-Bestenliste im 3.000m-Lauf unter dem Hallendach.
 

© Jean Pierre Durand
„Ich muss etwas mutiger werden“

Einziger kleiner Wehrmutstropfen eines ansonsten gelungenen Auftritts auf der höchsten Bühne der Hallen-Meetings: Pauer verpasste das Hallen-EM-Limit von 9:05 Minuten knapp, liegt aber nun in einer guten Position, um über einen möglichen Umweg den Saison-Höhepunkt doch noch zu erreichen, wenn der Europäische Leichtathletik-Verband (European Athletics) zum Auffüllen der Starterfelder Einladungen verschickt. Auf diese Weise hatte sich Pauer auch für die EM 2018 in Berlin qualifiziert.
„Ich bin super angelaufen, aber leider habe ich mich zwischen 1.500m und 2.000m etwas zu wenig getraut und den Anschluss an eine Gruppe verloren. Der zweite Kilometer war unter dem Strich zu langsam“, wird die in Deutschland lebende Wienerin auf der Website des Österreichischen Leichtathletik-Verbandes (ÖLV) zitiert. „Ich muss einfach mutiger werden, dann kann ich das Limit noch holen“, hofft sie. Eine Chance erhält sie noch im Rahmen der deutschen Meisterschaften am kommenden Wochenende in Leipzig. Normalerweise eignen sich Meisterschaftsrennen nicht für Limit-Jagden, die jüngere Vergangenheit hat allerdings gezeigt, dass diese Weisheit bei deutschen Meisterschaften unter gewissen Konstellationen nicht gültig ist.
 

Favoritensieg durch Samuel

Der Rennsieg ging an die äthiopische Favoritin Alemaz Samuel, die sich in einer Zeit von 8:43,76 Minuten vor der Rumänin Claudia Mihaela Bobocea (8:47,59) und der Holländerin Maureen Koster (8:48,85) durchsetzte. Die Junioren-Weltmeisterin im 1.500m-Lauf führt damit auch in der Gesamtwertung der IAAF World Indoor Tour mit 17 Punkten. Karlsruhe-Siegerin Melissa Courtney und Boston-Siegerin Konstanze Klosterhalfen halten bei zehn Zählern. In der zweiten Laufentscheidung bei den Frauen siegte überraschend die Polin Sofia Ennaoui über 1.500m in einer Zeit von 4:08,31 Minuten vor der Irin Ciara Mageean (4:10,12). Die favorisierte Kenianerin Winny Chebet musste sich hinter Lemlem Hailu aus Äthiopien mit Rang vier begnügen.
 

Kenianische Siege bei den Männern

In den beiden Lauf-Entscheidungen bei den Männern lagen die kenianischen Athleten an der Spitze. Bethwell Birgen siegte über 1.500m in einer Zeit von 3:40,17 Minuten vor den Spaniern Jesus Gomez (3:40,59) und Adel Mechaal (3:41,82) und führt nun in der Gesamtwertung mit 14 Punkten Vorsprung auf ein Verfolger-Trio. Mitfavorit Vincent Kibet aus Kenia war zu Beginn der letzten Runde gestürzt. Schnellster über 800m war Cornelius Tuwei in einer Zeit von 1:47,76 Minuten. Es folgten der Pole Mateusz Borkowski (1:48,00) und der Spanier Kevin Lopez (1:48,02). Alvaro de Arriba war nach einem Sturz chancenlos.
 
 
IAAF World Indoor Tour

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