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Ex-Weltrekordhalterin kehrt zum RAK Halbmarathon zurück

Vor zwei Jahren erlebte Peres Jepchirchir beim Ras Al Khaimah Halbmarathon in den Vereinigten Arabischen Emiraten ihre Sternstunde. In einer Zeit von 1:05:06 Stunden stürmte sie zu einem neuen Weltrekord über diese Distanz, der zwei Monate Bestand hatte. Mittlerweile ist…

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Vor zwei Jahren erlebte Peres Jepchirchir beim Ras Al Khaimah Halbmarathon in den Vereinigten Arabischen Emiraten ihre Sternstunde. In einer Zeit von 1:05:06 Stunden stürmte sie zu einem neuen Weltrekord über diese Distanz, der zwei Monate Bestand hatte. Mittlerweile ist die Bestleistung der 25-Jährigen längst Vergangenheit, Joyciline Jepkosgei, Fancy Chemutai und Mary Keitany haben die Marke von 1:05 Stunden in der Zwischenzeit durchbrochen. Das alles hat Jepchirchir von zu Hause aus beobachtet, nach einer einjährigen Schwangerschaftspause will sie nun auf den Laufstrecken der Welt wieder voll durchstarten.
 

© RAK Halbmarathon / Victah Sailer / photorun
Starke Herausforderinnen

Interessant ist, dass Jepchirchir beim RAK Halbmarathon, der in den letzten Jahren stets einen großen Teil der Halbmarathon-Elite versammelte, in diesem Jahr die einzige Läuferin aus den Top-Ten der ewigen Bestenliste des Leichtathletik-Weltverbandes (IAAF) ist, die im Prinzip nichts anderes als eine Highlight-Sammlung der letzten beiden Wettkampfjahre darstellt. Dennoch sorgen fünf Läuferinnen mit persönlichen Bestleistungen unter 1:07 Stunden für große Spannung. Viele Augen werden bei ihrem Heimrennen auf Alia Mohammed Saeed gerichtet sein, die in Valencia aus dem Stand eine Zeit von 1:06:13 Stunden gelaufen ist. Die amtierende Weltmeisterin Netsanet Gudeta, Zeineba Yimer und Degitu Azmeraw – alle aus Äthiopien – komplettieren die Gruppe der sub-1:06-Läuferinnen. Schnellste Kenianerin auf der Meldeliste ist Valary Aiyabei, die vor einigen Jahren beim Prag Marathon mit einer Wunder-Durchgangszeit beim Halbmarathon aufhorchen ließ.
 

Wanders und elf sub-59:30-Läufer

Deutlich umfangreicher ist das Elitefeld der Männer, das mit dem ehemaligen Crosslauf-Europameister Kaan Kigen Özbilen und dem Schweizer Riesentalent Julien Wanders auch zwei starke europäische Läufer umfasst. Da der 22-jährige Genfer zuletzt erneut den Europarekord im 10km-Straßenlauf unterbieten konnte, ist anzunehmen, dass wenn er am 8. Februar in Top-Form an den Start geht, er erstmals unter einer Stunde bleiben könnte – was in der europäischen Leichtathletik Seltenheitswert hat.
Die schnellsten Läufer im Feld sind der Äthiopier Abadi Hadis sowie die Kenianer Jorum Okombo und Alex Korio, die alle Bestleistungen unter 59 Minuten aufweisen. Zum Kreis der Läufer, die einen Hausrekord von unter 59:30 Minuten haben, zählen auch die Kenianer Daniel Kipchumba, Stephen Kiprop, Benard Ngeno, Edwin Kiptoo und Abel Kipchumba sowie die Äthiopier Fikadu Haftu, Amedework Walelegn und New York City Marathon Champion Lelisa Desisa.
 
 
RAK Halbmarathon

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