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Äthiopische Siege beim Xiamen Marathon

Zum dritten Mal in Folge haben Äthiopiens Läufer beim traditionell ersten wichtigen Marathon des Jahres beide Siege abgeräumt. Bei den Männern verteidigte Dejene Debela erfolgreich seinen Titel und führte in einer Zeit von 2:09:26 Stunden einen äthiopischen Fünffachsieg mit allen…

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© Xiamen Marathon
Zum dritten Mal in Folge haben Äthiopiens Läufer beim traditionell ersten wichtigen Marathon des Jahres beide Siege abgeräumt. Bei den Männern verteidigte Dejene Debela erfolgreich seinen Titel und führte in einer Zeit von 2:09:26 Stunden einen äthiopischen Fünffachsieg mit allen fünf Läufern unter 2:10 Stunden an – darunter auch der bereits 41-jährige Alemayehu Belachew, der eine Zeit von 2:09:52 Stunden erzielte. Bei den Frauen setzte sich Medina Armino gegen ihre Landsfrau Shasho Insermu durch und sicherte mit einer Zeit von 2:27:25 Stunden den zehnten äthiopischen Sieg bei den Frauen in der südchinesischen Hafenstadt in Folge ab.
 

Entscheidung auf den letzten Metern

Zum ersten Mal in der nun 17-jährigen Veranstaltungsgeschichte glückte bei den Männern eine erfolgreiche Titelverteidigung. Der hoch aufgewachsene Dejene Debela kontrollierte das Rennen in einer fünfköpfigen Spitzengruppe, die nach zwei Dritteln der Distanz das Rennen bestimmte. Zu diesem Zeitpunkt waren die hoch eingeschätzten Kenianer Eliud Kiptanui, der am Ende als Siebter ins Ziel kam, Asbel Kipsang und Gilbert Masai bereits zurückgefallen – letztere beide erreichten das Ziel nicht. Im Finale ging keiner der fünf Äthiopier ein Risiko ein. Mit langen Schritten setzte sich Debele im Endspurt gegen Afewerk Mesfin durch und jubelte über seinen zweiten Erfolg in Xiamen.
 

Sieg über favorisierte Insermu

Bei den Frauen feierte die erst 21 Jahre alte Medina Armino bei kühlen Temperaturen und wolkenverhangenem Himmel den vierten Marathon-Sieg in Folge. Jener in Xiamen war nicht nur der prestigeträchtigste Sieg bisher, sondern produzierte auch eine persönliche Bestleistung von 2:27:25 Stunden. Die favorisierte Shasho Insermu, im vergangenen Herbst starke Zweite beim Amsterdam Marathon, musste sich mit Rang zwei zufrieden geben. Fantu Jimma sicherte noch vor der besten Lokalmatadorin, He Yin Li den äthiopischen Dreifachsieg.
Der Xiamen Marathon, ein mit dem Goldenen Label der IAAF ausgezeichneter Event, ist der größte Marathonlauf im Reich der Mitte. Knapp 37.000 Aktive beteiligten sich an der diesjährigen Austragung, über 80.000 hatten sich um eine Startnummer beworben.
 

Ergebnisse Xiamen Marathon 2019

Männer
1. Dejene Debela (ETH) 2:09:26 Stunden
2. Afewerk Mesfin (ETH) 2:09:28 Stunden
3. Birhan Tesfaye (ETH) 2:09:36 Stunden
4. Chele Beyene (ETH9 2:09:43 Stunden
5. Alemayehu Belachew (ETH) 2:09:52 Stunden
6. Stephen Kibiwot (KEN) 2:13:32 Stunden
7. Eliud Kiptanui (KEN) 2:14:15 Stunden
8. Robert Kipkemboi (KEN) 2:15:02 Stunden
9. Li Zi Cheng (CHN) 2:15:07 Stunden
10. Dong Guo Jian (CHN) 2:17:43 Stunden
Frauen
1. Medina Armino (ETH) 2:27:25 Stunden
2. Shasho Insermu (ETH) 2:27:42 Stunden
3. Fantu Jimma (ETH) 2:29:55 Stunden
4. He Yin Li (CHN) 2:33:28 Stunden
5. Askale Adula (ETH) 2:33:41 Stunden
6. Ma Yu Gui (CHN) 2:34:39 Stunden
7. Yoshiko Sakamoto (JPN) 2:39:00 Stunden
8. Li Dan (CHN) 2:41:44 Stunden
9. Haruka Yamaguchi (JPN) 2:42:39 Stunden
10. Yumiko Kinoshita (JPN) 2:43:56 Stunden
 
 
Xiamen Marathon

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