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ÖLV zieht positive Saisonbilanz

Der Österreichische Leichtathletik-Verband (ÖLV) blickt mit Genugtuung auf die Wettkampfsaison 2018 zurück. In einer statistischen Auflistung der von den international startenden österreichischen Leichtathletinnen und Leichtathleten ist die Fortführung des vor einigen Jahren initiierten Aufwärtstrends deutlich erkennbar. „Es liegt ein außergewöhnliches…

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Der Österreichische Leichtathletik-Verband (ÖLV) blickt mit Genugtuung auf die Wettkampfsaison 2018 zurück. In einer statistischen Auflistung der von den international startenden österreichischen Leichtathletinnen und Leichtathleten ist die Fortführung des vor einigen Jahren initiierten Aufwärtstrends deutlich erkennbar. „Es liegt ein außergewöhnliches Leichtathletik-Jahr hinter uns“, schwärmt ÖLV-Präsidentin Sonja Spendelhofer, die unter anderem auf zwei Bronzemedaillen und sechs Top-Ten-Platzierungen bei den Europameisterschaften in Berlin, zwei Top-Ten-Platzierungen bei den Hallen-Weltmeisterschaften von Birmingham inklusive einer Silbermedaille, eine Medaille und drei Top-Ten-Platzierungen bei den Junioren-Weltmeisterschaften von Tampere sowie drei Medaillen und acht Top-Ten-Platzierungen bei den Jugend-Europameisterschaften von Györ verweist. „Diese Erfolge sind Bestätigung der guten Arbeit der letzten Jahre“, betont Spendelhofer.
 

© SIP / Andreas Maier
Dadic und Weißhaidinger als Aushängeschilder

Siebenkämpferin Ivona Dadic (Union St. Pölten), in deren Schlepptau sich ein international schlagfertiges Mehrkampfteam der Frauen entwickelt hat, und Lukas Weißhaidinger (ÖTB OÖ LA) bleiben die Aushängeschilder der österreichischen Leichtathletik. Die Oberösterreicherin glänzte mit WM-Silber in der Halle im Fünfkampf und einem nationalen Rekord bei den Europameisterschaften, der haarscharf nicht zu einem Medaillengewinn reichte. Der oberösterreichische Werfer konnte neben der zweimaligen Verbesserung seines österreichischen Rekordes erstmals in Berlin auch das Umhängen von Edelmetall bei einem Großereignis genießen.
 

Die Überraschung von Berlin

Einen maßgeblichen Anteil an der positiven Jahresbilanz des ÖLV haben auch die Läufer. Während bei den Frauen Laufdistanzen in der Allgemeinen Klasse seit dem Karriereende von Jennifer Wenth nur einzelne Lichtblicke wie die EM-Qualifikation von Nada Ina Pauer (SVS Leichtathletik) verzeichnet werden konnten und der Fokus früh auf hoffnungsvolle Talente gelegt wird, verzeichneten die Läufer die erfolgreichste Saison seit langem. Alles begann mit einer kollektiven Verbesserung der persönlichen Bestleistungen des Trios Peter Herzog (Union Salzburg LA), Lemawork Ketema (SVS Leichtathletik) und Christian Steinhammer (ULC Riverside) bei den Weltmeisterschaften im Halbmarathon in Valencia. Die Krönung erfolgte in Berlin, als die herausragenden Leistungen von Lemawork Ketema und Peter Herzog, die mit persönlichen Bestleistungen die Ränge acht und zehn in der Einzelwertung belegten, gemeinsam mit jener von Steinhammer zum sensationellen Gewinn der Bronzemedaille im Marathon-Europacup führten. Bei den Laufbewerben im Stadion wartet Dauerbrenner Andreas Vojta (team2012.at) darauf, in den kommenden Jahren Zuwachs junger Talente zu erhalten.
 

© SIP / Johannes Langer
Sensations-Gold im Berglauf

Ein Erfolgsgarant ist seit Jahren Andrea Mayr (SVS Leichtathletik) im Berglauf. Als überlegene Gesamtsiegerin im Berglauf-Weltcup musste sich die Oberösterreicherin bei den Weltmeisterschaften überraschend mit Platz sechs zufrieden geben. Bei den Europameisterschaften erzielte Manuel Innerhofer (LC Oberpinzgau) einen starken zehnten Platz. Am größten Berglauf-Erfolg des Jahres war Andrea Mayr aber gar nicht beteiligt. Sandra Koblmüller (Haderer Sports Team), Katharina Zipser (SK Rückenwind) und Karin Freitag (LG Decker Itter) gewannen völlig unerwartet die Goldmedaille in der Teamwertung der Langdistanz-Weltmeisterschaften.
 

Zahlreiche internationale Meisterschaften 2019

In der Wettkampfsaison 2019 warten erneut zahlreiche Highlights für die österreichische Leichtathletik. Im Crosslauf (Tilburg) und in der Halle (Glasgow) wird auf kontinentaler Ebene um Medaillen gekämpft, genauso in den Altersklassen U20 (Boras), U23 (Gävle) und beim Europäischen Olympischen Jugendfestival (Baku) – wichtige Termine für den motivierten Nachwuchs. Im August ist der ÖLV bei der Team-Europameisterschaft im kroatischen Varazdin gefordert. Die Weltmeisterschaften von Doha finden unüblich spät statt und bilden den Abschluss der nächstjährigen Wettkampfsaison.
 
 
ÖLV

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