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Ronoh greift nach erstem Sieg in der Wachau

Geoffrey Ronoh geht als Favorit in die 21. Auflage des Wachau Halbmarathon, der am kommenden Sonntag stattfindet. Dem 35-Jährigen gelang vor vier Jahren beim Wörthersee Halbmarathon die schnellste je auf österreichischem Boden gelaufene Halbmarathonzeit in 59:45 Minuten. Damit war er…

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Geoffrey Ronoh bei seinem Sieg beim Wörthernsee Halbmarathon 2018. © SIP / René van Zee
Geoffrey Ronoh geht als Favorit in die 21. Auflage des Wachau Halbmarathon, der am kommenden Sonntag stattfindet. Dem 35-Jährigen gelang vor vier Jahren beim Wörthersee Halbmarathon die schnellste je auf österreichischem Boden gelaufene Halbmarathonzeit in 59:45 Minuten. Damit war er acht Sekunden schneller als Wachau-Streckenrekordhalter Peter Kirui. Der zweifache Titelverteidiger fehlt in diesem Jahr, weshalb Ronoh als Favorit ins Rennen geht und nach seinem ersten Sieg beim Wachau Halbmarathon strebt. Der Kenianer kommt in Topform nach Niederösterreich, schließlich siegte er vor einem Monat bei Kärnten Läuft. Dieses Doppel ist auch Peter Kirui im vergangenen Jahr gelungen.
 

Spannende Elitefelder

Wie in den letzten Jahren hat Veranstalter Michael Buchleitner ein schlagkräftiges Elitefeld im Halbmarathon auf die Beine gestellt. Neben dem Favoriten befinden sich mit den Kenianern Edwin Kiptoo, John Lotiang, Ezrah Sang und Paul Mwangi vier weitere Läufer im Feld, die in ihrer Karriere schon unter 1:01 Stunden gelaufen sind. Besonders der junge Sang kommt mit viel Selbstbewusstsein, schließlich gewann er heuer bereits zwei internationale Halbmarathons in Warschau und Madrid. Mwangi ist der amtierende Sieger des Halbmarathons Stramilano in Mailand.
Das Elitefeld der Frauen wird angeführt von den Kenianerinnen Perendis Lekapana, die 2016 in der Wachau triumphierte, und Berglauf-WM-Medaillengewinnerin Viola Jelagat, die 2015 gewann. Kärnten-Läuft-Siegerin Agnes Chebet greift aus der Rolle der Außenseiterin an. Österreichische Eliteläuferinnen und Eliteläufer sind in diesem Jahr nicht am Start, die EM-Teilnehmer Valentin Pfeil (LAC Amateure Steyr) und Andreas Vojta (team2012.at) treten im Staffelrennen an.
 

Laufstrecke entlang der Donau

Mit 4.000 Finishern im Vorjahr ist der Halbmarathon im Rahmen des Wachau Marathon der bedeutendste Bewerb. Neben dem 21,0975 Kilometer langen Bewerb entlang der Donau mit Start in Spitz und Ziel in Krems finden parallel der Marathon (Start in Emmersdorf), ein Viertelmarathon und Staffelrennen statt. Für Sonntag sind gute Laufbedingungen prognostiziert.
 
WACHAUmarathon

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