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Frankfurt Marathon: „Bestes Frauenfeld, das wir je hatten“

Mit „dem stärksten Frauenfeld, das wir je hatten“, um die Worte von Renndirektor Jo Schindler zu zitieren, formuliert der Frankfurt Marathon ambitionierte Ziele für das Frauen-Rennen. „Mit diesen Top-Athletinnen könnte es sogar für eine Zeit unter 2:20 Stunden reichen. Wir…

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Mare Dibaba bei ihrem WM-Triumph im Pekinger Olympiastadion. © Frankfurt Marathon / photorun
Mit „dem stärksten Frauenfeld, das wir je hatten“, um die Worte von Renndirektor Jo Schindler zu zitieren, formuliert der Frankfurt Marathon ambitionierte Ziele für das Frauen-Rennen. „Mit diesen Top-Athletinnen könnte es sogar für eine Zeit unter 2:20 Stunden reichen. Wir freuen uns auf ein spannendes und hochklassiges Rennen“, so Schindler weiter.
 

Weltmeisterin Dibaba an der Startlinie

Hauptgrund für den Frankfurter Optimismus ist die Verpflichtung der Äthiopierin Mare Dibaba. Mit einer Bestleistung von 2:19:52 Stunden, die sie gleich zweimal aufgestellt hat (Dubai 2012 und Xiamen 2015), ist die 28-Jährige die erste Teilnehmerin am Klassiker in „Mainhattan“, die mit einer Bestleistung von unter 2:20 Stunden angereist ist. Die Erfolge der kleinen Äthiopierin sind berauschend: 2015 krönte sie sich in Peking im Endspurt gegen die Kenianerin Helah Kiprop zur Weltmeisterin, ein Jahr später lief sie in Rio zur Olympischen Bronzemedaille. Nach Rio lief es allerdings nicht mehr so am Schnürchen für Mare Dibaba. Einer Aufgabe beim London Marathon 2017 folgte Platz acht als Titelverteidigerin bei den Weltmeisterschaften in der britischen Hauptstadt, 2018 scheiterte sie mit einer Zielankunft in Dubai und wurde Siebte beim London Marathon.
Hauptziel Dibabas könnte der Frankfurter Streckenrekord sein, der seit mittlerweile sechs Jahren bei einer Zeit von 2:21:01 Stunden steht und ihrer Landsfrau Meselech Melkamu gehört. Dibaba lief bereits 2010 in Frankfurt, damals als junge Athletin, und erreichte das Ziel in einer Zeit von 2:25:27 Stunden als Fünfte.
 

Rivalinnen aus dem eigenen Land

Die stärksten Konkurrentinnen Dibabas beim Frankfurt Marathon am 28. Oktober 2018 kommen ebenfalls aus Äthiopien und bilden gemeinsam mit dem Top-Star eine namhafte Spitzengruppe. Haftamnesh Tesfay brillierte zu Jahresbeginn in Dubai in ihrem ersten Marathon überhaupt in einer Zeit von 2:20:13 Stunden – die viertbeste Marathon-Premiere überhaupt. Die drei Jahre jüngere Dera Dida, mit 21 noch ein Marathon-Kücken, lief beim Dubai Marathon eine Zeit von 2:21:45 Stunden. Beide sind nun gefordert, in Frankfurt dieses Leistungsniveau zu bestätigen. Den jungen Äthiopierinnen das Leben schwer machen wollen die Routiniers Meskerem Assefa, im Vorjahr Dritte und heuer Siegerin des Nagoya Marathon, die US-Amerikanerin Sara Hall, die im Vorjahr mit (damaliger) persönlicher Bestleistung zu Platz fünf gelaufen ist, und die zweifache VCM-Siegerin Nancy Kiprop aus Kenia.
 
RunAustria-Bericht über das Starterfeld der Männer: Schnellster Marathon-Debütant läuft in Frankfurt
 
Frankfurt Marathon

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