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Heim-Debakel in 800m-Vorläufen

Das deutsche 800m-Trio der Männer ist bereits nach den Vorläufen nicht mehr im Rennen. Weder Marc Reuther noch Christoph Kessler oder Benedikt Huber konnten eine überzeugende Leistung auf die blaue Bahn im Olympiastadion von Berlin bringen und sind damit bereits…

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© Europameisterschaften 2018 in Berlin
Das deutsche 800m-Trio der Männer ist bereits nach den Vorläufen nicht mehr im Rennen. Weder Marc Reuther noch Christoph Kessler oder Benedikt Huber konnten eine überzeugende Leistung auf die blaue Bahn im Olympiastadion von Berlin bringen und sind damit bereits bei den Halbfinalläufen am Freitagabend in der Zuschauerrolle. Besser ging es allen Medaillenkandidaten, die die erste Hürde locker nahmen.
 

DLV-Misere

Die schwarz-rot-goldene Misere begann mit Marc Reuther, der im ersten von vier Vorläufen disqualifiziert wurde, nachdem er einen Konkurrenten gerempelt hat. Auch sportlich wäre er bei weitem nicht ins Halbfinale gekommen. Im zweiten Vorlauf übernahm Christoph Kessler sofort die Spitze und sorgte mit einer Durchgangszeit von 51,72 Sekunden für das höchste Tempo. Danach war aber bald der Ofen aus, Kessler kam als Letzter dieses Laufs ins Ziel. Am besten zog sich noch Benedikt Huber im dritten Vorlauf aus der Affäre. Nach einen Fast-Sturz nach 170 Metern kämpfte der Deutsche sich nach vorn, verlor aber im Endspurt zwei Positionen und wurde Vierter. Da dieser Lauf zu den langsameren gehörte, reichte dieser Rang nicht für eine Lucky-Loser-Position.
 

Favoriten geben sich keine Blöße

Titelverteidiger Adam Kszczot gewann den vierten Vorlauf mit einer überzeugenden Darbietung in 1:46,31 Minuten vor dem ehemaligen WM-Medaillengewinner Amel Tuka und Daniel Rowden aus Großbritannien. Daniel Andujar qualifizierte sich über die Zeitregel. Weltmeister Pierre Ambroise Bosse lief im dritten Vorlauf einen kontrollierten dritten Platz hinter dem Schweden Andreas Kramer und dem Dänen Andreas Bube, der auf der Innenbahn spurtete, wäre auf der Gegengerade der zweiten Runde aber beinahe ins Straucheln gekommen. Spaniens neuer Rekordhalter und Hallen-WM-Medaillengewinner Saul Ordonez siegte im ersten Vorlauf vor Michal Rozmys und Eliot Giles. Der Brite wurde von Abedin Mujezinovic aus Bosnien behindert, der anschließend disqualifiziert wurde. Der Sieg im schnellsten Vorlauf, dem zweiten, ging an Mateusz Borkowski aus Polen vor Alvaro de Arriba und dem überraschend endschnellen Lukas Hodbod aus der Tschechischen Republik, der eine Bestleistung von 1:46,50 Minuten markierte. Thomas Roth aus Norwegen, der Brite Guy Learmonth und der Ukrainer Yevgen Hutsol retteten sich über die Zeitregel ins Halbfinale.
 
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