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EM 2018: ÖLV nominiert zwei Läufer nach

Einen Tag, nachdem der Österreichische Leichtathletik-Verband (ÖLV) 14 Leichtathletinnen und Leichtathleten für die Leichtathletik-Europameisterschaften vom 7. bis 12. August in Berlin nominiert hat (siehe RunAustria-Bericht), ergänzt der Verband sein Nationalteam für die EM um zwei weltere Sportler. Nada Ina Pauer…

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Einen Tag, nachdem der Österreichische Leichtathletik-Verband (ÖLV) 14 Leichtathletinnen und Leichtathleten für die Leichtathletik-Europameisterschaften vom 7. bis 12. August in Berlin nominiert hat (siehe RunAustria-Bericht), ergänzt der Verband sein Nationalteam für die EM um zwei weltere Sportler. Nada Ina Pauer (SVS Leichtathletik) und Luca Sinn (UAB Athletics) wurden vom Europäischen Leichtathletik-Verband (European Athletics) eingeladen, da in ihren Bewerben nicht die vorgegebene Mindestanzahl an Athleten gemeldet hatten. Der ÖLV bestätigte, dass beide die Reise nach Berlin antreten, womit die rot-weiß-rote Delegation nun 16 Leichtathletinnen und Leichtathleten umfasst.
 

Nada Ina Pauer hier bei einem Crosslauf in Salzburg-Rif im November 2017. © CrossAttack / Alexander Schwarz
Starterfelder aufgefüllt

Nada Ina Pauer hatte das EM-Limit von 15:40 Minuten im 5.000m-Lauf in Tübingen lediglich um 0,61 Sekunden verpasst. Da das Startkontingent in dieser Disziplin von den mit dem EM-Limit ausgestatteten und für die EM gemeldeten Läuferinnen nicht ausgereizt wurde, werden die Kapazitäten der Starterfelder wie üblich aufgefüllt. Dadurch entstehen derartige Nachnominierungen wie jene der 31-Jährigen und des 22-jährigen Luca Sinn. Der Wiener stellte seine Saisonbestleistung von 8:46,50 Minuten zu Monatsbeginn im belgischen Merksem auf und verfehlte das Limit um 6,5 Sekunden. Im 5.000m-Lauf der Frauen, indem bei Europameisterschaften keine Vorläufe geplant sind, werden 20 Läuferinnen an der Startlinie stehen. Im 3.000m-Hindernislauf der Männer teilen sich die 32 Teilnehmer auf zwei Vorläufe auf.
 
ÖLV

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