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16 Österreicher bei der EM in Berlin

Der Österreichische Leichtathletik-Verband (ÖLV) hat einen Tag nach Ende des Qualifikationszeitraums sein Nationalteam für die kommenden Europameisterschaften in Berlin bekannt gegeben. 16 Leichtathletinnen und Leichtathleten werden die rot-weiß-roten Farben vom 6. bis 12. August in der deutschen Metropole vertreten. Neben…

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Der Österreichische Leichtathletik-Verband (ÖLV) hat einen Tag nach Ende des Qualifikationszeitraums sein Nationalteam für die kommenden Europameisterschaften in Berlin bekannt gegeben. 16 Leichtathletinnen und Leichtathleten werden die rot-weiß-roten Farben vom 6. bis 12. August in der deutschen Metropole vertreten. Neben den 14 ursprünglich ausgesprochenen Nominierungen kommen die Nachnominierungen von Nada Ina Pauer (SVS Leichtathletik) und Luca Sinn hinzu (siehe RunAustria-Bericht).
 

Valentin Pfeil und Peter Herzog beim Jedermannlauf 2016. © SIP / Johannes Langer
Marathon-Team

Als Folge der historisch größten Dichte in der heimischen Marathon-Szene nominierte der ÖLV erstmals in seiner Geschichte ein Marathon-Team. Ihm gehören neben WM-Teilnehmer Valentin Pfeil (LAC Amateure Steyr), der in Berlin nach langwierigen Problemen mit der Achillessehne sein Marathon-Comeback geben wird, Lemawork Ketema (SVS Leichtathletik), Peter Herzog (LC Saalfelden), ab 1. September als Neo-Marathon-Profi Neuzugang bei der Union Salzburg LA, und Christian Steinhammer (ULC Riverside Mödling) an.
 

Medaillenchancen durch Dadic und Weißhaidinger

Österreichs Delegation für die EM ist nicht nur zahlenmäßig stark, sondern auch qualitativ. Mit Siebenkämpferin Ivona Dadic (Union St. Pölten) und Diskuswerfer Lukas Weißhaidinger (ÖTB OÖ LA) reisen zwei Athleten mit berechtigten Medaillenträumen nach Berlin. Dadic, die im Vorjahr bei den Weltmeisterschaften in London einen hervorragenden sechsten Platz belegt hatte, gewann vor zwei Jahren in Amsterdam die Bronzemedaille.
Neben der Oberösterreicherin starten die Junioren-Weltmeisterin von 2016 und Junioren-Vize-Weltmeisterin von 2018, Sarah Lagger (Zehnkampf Union) und Verena Preiner (Union Ebensee) in den Siebenkampf, den der ÖLV als einzige der Stadion-Disziplinen voll besetzt. Dominik Distelberger (UVB Purgstall) geht im Zehnkampf an den Start, Markus Fuchs (ULC Riverside Mödling) auf den beiden Sprint-Distanzen, Stephanie Bendrat (Union Salzburg LA) und Beate Schrott (Union St. Pölten) im 100m-Hürdensprint sowie Alexandra Toth (ATG) im 100m-Sprint der Frauen.
 

Vojta bevorzugt 5.000m-Lauf

Nachdem Nada Ina Pauer (SVS Leichtathletik) das EM-Limit für den 5.000m-Lauf der Frauen haarscharf verpasst hatte (um 0,61 Sekunden) und sie vom ÖLV daher nicht nominiert wurde, ist Andreas Vojta (team2012.at) neben den Marathonläufern der einzige Läufer im Aufgebot des ÖLV. Der Routinier geht im 5.000m-Lauf an den Start, wo er in diesem Jahr das EM-Limit von 13:42 Minuten nicht unterbieten konnte. Im Vorjahr war ihm in Oordegem eine Zeit von 13:38,03 Minuten gelungen. Zwar ist Vojta nur die Nummer 78 in der europäischen Jahresbestenliste, dennoch will der 29-Jährige über 5.000m angreifen und nicht über die doppelte Distanz, wo er beim Europacup in London das Limit von 28:55 Minuten um über 20 Sekunden unterboten hat.
 
ÖLV

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