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Überwiegend Favoritensiege bei den Deutschen Meisterschaften

In den Laufentscheidungen im Rahmen der Deutschen Meisterschaften in Nürnberg haben sich am vergangenen Wochenende überwiegend die Favoriten bestens in Szene setzen können. In der vor den Heim-Europameisterschaften in Berlin vielleicht interessantesten Entscheidung, dem 3.000m-Hindernislauf der Frauen, feierte Europameisterin Gesa…

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In den Laufentscheidungen im Rahmen der Deutschen Meisterschaften in Nürnberg haben sich am vergangenen Wochenende überwiegend die Favoriten bestens in Szene setzen können. In der vor den Heim-Europameisterschaften in Berlin vielleicht interessantesten Entscheidung, dem 3.000m-Hindernislauf der Frauen, feierte Europameisterin Gesa Felicitas Krause einen deutlichen Sieg und markierte in 9:34,58 Minuten eine Saisonbestleistung. Ohne EM-Starterin Elena Burkard, die über 1.500m am Start war, setzte sich die Europameisterin von 2014, Antje Möldner Schmidt im Kampf um Platz zwei in einer Zeit von 9:45,82 Minuten vor Jana Sussmann und Maya Rehberg durch. Junioren-WM-Finalistin Lisa Oed kam als Zehnte ins Ziel.
 

Gesa Krause bei den Weltmeisterschaften 2015, als sie überraschend die Bronzemedaille gewann. © Getty Images for IAAF / Alexander Hassenstein
Klosterhalfen hält Burkard im Zaum

Ein spannendes Duell entwickelte sich im 1.500m-Lauf der Frauen zwischen zwei Läuferinnen, die in Berlin auf anderen Distanzen am Start sein werden. Konstanze Klosterhalfen, die bei der EM die 5.000m angeht, gestaltete den ersten 1.500m-Lauf nach überstandener Verletzung wie gewohnt von vorne weg, konnte aber Elena Burkard, in Berlin im 3.000m-Hindernislauf am Start, nicht abschütteln. Am Ende setzte sich die 21-Jährige in einer Zeit von 4:06,34 Minuten mit nur 0,17 Sekunden Vorsprung auf die ehemalige US-Studentin durch. Diana Sujew gewann die Bronzemedaille.
Über 5.000m zeigte Hanna Klein ihr Können und siegte in einer Zeit von 15:17,47 Minuten mit dem überraschend deutlichen Vorsprung von knapp acht Sekunden auf die lange Zeit führende Alina Reh. Denise Krebs sicherte sich in einer persönlichen Bestleistung von 15:26,58 Minuten den dritten Platz und hatte 23 Sekunden Polster nach hinten.
 

Benitz holt Titel im 1.500m-Lauf

Favoritensiege gab es außerdem im 800m-Lauf der Frauen, den Christina Hering in 2:01,56 Minuten vor Sarah Schmidt und Mareen Kalis gewann. Katharina Trost musste sich überraschend mit Platz vier zufrieden geben. Und im 3.000m-Hindernislauf der Männer, den Martin Grau in 8:33,90 Minuten vor Patrick Karl und Fabian Clarkson dominierte. Den 800m-Lauf der Männer gewann Benedikt Huber etwas überraschend vor den höher eingeschätzten Christoph Kessler und Marc Reuther. Über 5.000m setzte sich Sebastian Hendel in 14:16,54 Minuten vor Florian Orth und Amanal Petros durch, Richard Ringer fehlte krankheitsbedingt. Und im 1.500m-Lauf der Männer holte der endschnelle Timo Benitz in einer Zeit von 3:53,43 Minuten die Goldmedaille knapp vor Marius Probst und Homiyu Tesfaye.
Der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV) hatte von allen Läuferinnen und Läufern, die die EM-Norm erfüllt haben, einen Start bei den nationalen Meisterschaften verlangt, weswegen die versammelte und fitte Laufelite des Landes eine Art Generalprobe unter Meisterschaftsbedingungen für die Heim-EM ablieferte.
 
DLV

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