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Spitzenleistungen in Boston

Zahlreiche, nicht nur amerikanische Läuferinnen und Läufer, haben beim Adidas Boost Meeting in Cambridge nahe Boston starke Leistungen abgeliefert und damit eine bemerkenswerte Frühform nachgewiesen. WM-Medaillengewinnerin Ajee Wilson gewann den 800m-Lauf der Frauen in einer Zeit von 1:59,27 Minuten mit…

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Ajee Wilson bei den Hallen-Weltmeisterschaften 2016. © Getty Images for IAAF / Christian Petersen
Zahlreiche, nicht nur amerikanische Läuferinnen und Läufer, haben beim Adidas Boost Meeting in Cambridge nahe Boston starke Leistungen abgeliefert und damit eine bemerkenswerte Frühform nachgewiesen. WM-Medaillengewinnerin Ajee Wilson gewann den 800m-Lauf der Frauen in einer Zeit von 1:59,27 Minuten mit nur 0,16 Sekunden Vorsprung auf die Jamaikanerin Natoya Goule, die heuer Bronze bei den Commonwealth Games geholt hat. Mit zweieinhalb Sekunden Rückstand komplettierte die Amerikanerin Raevyn Rogers das Podest. Als beste Europäerin folgte die Britin Hannah Segrave zweieinhalb Sekunden später als Vierte, während Ex-Europameisterin Lynsey Sharp aufgab.
Im 1.500m-Lauf der Frauen setzte sich die ehemalige Junioren-Weltmeisterin Dawit Seyaum aus Äthiopien im Duell mit Lokalmatadorin Charlene Lipsey durch. Seyaum gewann in 4:04,65 Minuten, die 800m-Spezialistin Lipsey durfte sich mit einer persönlichen Bestleistung von 4:04,98 Minuten trösten. Einen neuen „Hausrekord“ feierte auch die drittplatzierte Norwegerin Karoline Bjerkeli Grövdal in einer Zeit von 4:06,18 Minuten. In der dritten Laufentscheidung der Frauen siegte die Kenianerin Caroline Kipkirui in einem langsam gestalteten 5.000m-Lauf in einer Zeit von 15:55,24 Minuten vor Fotyen Tesfay aus Äthiopien und Daisy Jepkemei aus Kenia.
 

Weltjahresbestleistung für Rutto

Ein starkes Zeichen setzte der Kenianer Cyrus Rutto im 3.000m-Lauf. Nicht nur, weil er in einer Zeit von 7:45,64 Minuten eine Weltjahresbestleistung markierte, deren Qualität allerdings ein baldiges Ablaufdatum vorsieht. Sondern, weil er die weit höher eingeschätzten Äthiopier Hagos Gebrhiwet und 5.000m-Weltmeister Muktar Edris hinter sich lassen konnte. Im 800m-Lauf musste sich der Pole Marcin Lewandowski in einer Zeit von 1:46,11 Minuten nur dem Kanadier Brandon McBride geschlagen geben, der fast eine Sekunde schneller gelaufen ist. Der Kenianer Jonathan Kitilit, zuletzt Zweiter beim Diamond League Meeting in Shanghai, musste sich mit Platz drei zufrieden geben.
Im Meilenrennen gab es durch Drew Hunter einen US-Sieg. Der 20-Jährige setzte sich in einer persönlichen Bestleistung von 3:56,72 Minuten vor dem Briten Chris O’Hare und dem Kenianer Charles Simotwo durch. Bei seinem Comeback nach überstandener Verletzung kam Nick Willis nahe seiner Wahlheimat auf Position sechs ins Ziel. Trotz der etlichen Spitzenleistungen blieben die Tribünen bei kaltem, regnerischen Wetter praktisch leer – bei freiem Eintritt.
 
Adidas Boost Meeting in Boston

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