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René auf Reisen online – Ausblick auf den Hamburg Marathon

Am Sonntag geht der Hamburg Marathon über die Bühne – das Marathon-Highlight in Deutschland in der Frühjahrssaison. Trotzdem ist die Beteiligung deutscher Eliteläuferinnen und -läufer spärlich. Bei den Männern sind die Scheinwerferlichter auf Philipp Pflieger gerichtet. Er wird versuchen, unter…

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Am Sonntag geht der Hamburg Marathon über die Bühne – das Marathon-Highlight in Deutschland in der Frühjahrssaison. Trotzdem ist die Beteiligung deutscher Eliteläuferinnen und -läufer spärlich. Bei den Männern sind die Scheinwerferlichter auf Philipp Pflieger gerichtet. Er wird versuchen, unter 2:14 Stunden zu laufen. Denn das ist die Norm, die der DLV für eine Teilnahme an den Europameisterschaften ausgegeben hat. Da Deutschland aber mit einem sechsköpfigen Team an den Start gehen will, könnte unter Umständen eine Zeit unter 2:17 Stunden für eine Nominierung reichen. Pfleger hat bisher im Qualifikationszeitraum keine Zeit stehen.
 

Rein biologisch ein deutlicher Größenunterschied zwischen Philipp Pflieger und Sabrina Mockenhaupt. © SIP / René van Zee
Durch die Austragung des Hamburg Marathon und des Düsseldorf Marathon, wo die deutschen Meisterschaften stattfinden, ist es das letzte bedeutende Marathon-Wochenende für die deutschen Läufer. Es ist erstaunlich, dass abgesehen von Pflieger keine deutschen Spitzenläuferinnen und -läufer am Start sind. Weder in Hamburg, noch in Düsseldorf. Sabrina Mockenhaupt gibt nach überstandener Fußverletzung ihr Comeback beim Halbmarathon des Hamburg Marathon. Sie hat bei der EM in Berlin den 10.000m-Lauf im Auge. Die Norm dafür will sie beim Europacup in London am 19. Mai laufen.
 

Mutai in der zweiten Gruppe

33.183 Läuferinnen und Läufer haben sich für die Bewerbe des Hamburg Marathon angemeldet, 14.250 starten im Marathon. Das Elitefeld der Männer ist so gut besetzt wie vielleicht noch nie – sechs Läufer haben Bestleistungen unter 2:06 Stunden. Verantwortlich für die Verpflichtungen war Jurrie van der Velden von Global Sports Communication. Der Veranstalter plant zwei gepacte Gruppen – eine, die auf eine Zeit von 2:05 Stunden abzielt, eine zweite, die auf eine Zeit von 2:08 Stunden abzielt. Interessant: Emmanuel Mutai, der Läufer mit der besten Vorleistung, wird nach den Problemen der letzten Jahre in der zweiten Gruppe laufen. Er hat die Erfahrung gemacht, schlechte Ergebnisse einzufahren, wenn er zu schnell startet.

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